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Mirrored Worlds

by Frozen Starfall

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1.
Heaven 02:01
2.
All alone, you hug your knees in solitude And hope is all you dream about What to do, you wonder with no goal in life You see, the world is going on for now 巡る 季節の流れを 今 感じたなら この身 そっと預けたい いつか朽ちる日まで たなびく雲間より Though it rains down endlessly 光がさして We go out and don‘t look back 心踊る 幻想郷 ヒラリ 花吹雪舞う Cannot count the times the tears broke out 百花繚乱 I nourish the plants I sow いざ咲き誇れ You were never alone, so don‘t go on your own Like a flower, you just need some light 憂うつは 飛ばせ 肴にならぬ I regret, I forget, life is simple just like that ヒラリヒラリ 踊ればいいさ As I walk, music fills up my head ため息も いらぬ 下駄を鳴らして Clap your hands, count your steps We can‘t leave you just like that! 今は 今は 踊りませう 共に 唄いながら 永(なが)い 月日の流れを 指 でなぞりつつ 未来 永劫変わらず 続く事を願う As the night drags on I hum a lullaby I wait for dawn to wake me up Like the moon, I‘m just a mere reflection Of the light I keep secure inside me There is so much beauty in the world 花鳥風月 We will never be without 今も昔も It can change like we do, but no one thinks it‘s bad Why would someone complain about you now? 変わらず美しい Like the figures in the sky いつの時代も It was here before me too 終わりのない 幻想郷 きっと 繋がれてく There is no return, celebrate! 華やぐ宴 All the pain lays behind 今宵は踊れ You regret tears you shed yet you‘re here Under the moon, drink away all the sorrow that‘s past 花吹雪 浴びて Nimbly dancing in the wind 踊り明かせ Every morning is a gift! ヒラリ ヒラリ ヒラリ ヒラリ 咲いて 咲き乱れる
3.
Sehe hinauf, hinaus aus dem Abgrund In den du mich gestoßen hast Du sagtest, dass es besser so sei, Denn das ist alles, was du brauchst Lass sie zurück hier, lass sie verschwinden, Wenn du sie nicht gebrauchen kannst Das ist die Antwort, die du bereit hieltst So lang hab ich dir vertaut Nein, genug, es reicht schon lang Ich hör nicht mehr, was du zu mir sagst Selbst bis jetzt bleibt‘s unerkannt Weil du es nie verstanden hast Greif das Glück, es liegt so nah Zumindest scheint es so, wenn du lachst Doch ich will es nicht mehr hör‘n Zerstör den Text, das Lied von dir Ich will dich nie, niemals wiederseh‘n Komm nicht zurück, selbst getroffen ist deine Wahl Doch plötzlich Zeigt sich dein Schatten vor meinen Augen Damit ich dich bloß nie vergess‘ Mein letztes Stück Verstand willst du rauben Während du dich selbst verletzt Wenn es das Wert ist, was du uns antust Habe ich dich falsch eingeschätzt Ich werde dich nicht länger ertragen Kämpfe ich nun für mich selbst Ich werde mich dir niemals ergeben Steig aus dem Abgrund hoch hinaus Nehm mir das Buch und streich deinen Namen, Schlag meine Geschichte auf
4.
Siehst du mich fall‘n, ein Blatt im Wind? Das Wasser tropft sanft, der Schnee zerrinnt - In diesem Leben vergeht was ich so lieb, Nur ein Augenblick, in dem nichts blieb Bis auf die Wolken treibt mich hier nichts voran, Ich sollte wieder an mich glauben - Was nun hinter mir liegt ist besiegt! Meine Welt ist erneut erwacht Aus tiefem Schlaf - die dunkle Nacht Unterbrochen - Ein Moment - Still erstarrt Siehst du mich fall‘n, ein Blatt im Wind? In Höhen geweht, wo Träume sind - In meinem Leben vergeht die Zeit nicht mehr, Die Herzen der Welt ergraut und leer - Bis auf die Tränen treibt mich hier nichts voran, Ich kämpfe noch - Mein schwaches Herz Unter dem alten Gewicht rührt sich nicht! Meine Welt ist erneut erwacht Aus tiefem Schlaf - die dunkle Nacht Unterbrochen - Ein Moment, Der zerbrach
5.
Lang schon kenn’ ich diese Welt Weiß sie, wie sie mich entstellt? Ständig eine neue Pflicht Es entgleitet meiner Sicht Alles trüb, was ich empfind’ Weiß doch nicht mehr, wohin Mich dieser graue Alltag führt, Der mich umsäumt Ich hab’ geträumt In meiner Traumwelt war ich allein Bin darin umhergeirrt Sollt’ alles selbst entwirr’n Zu was mich stetig jemand zwang, Ich bin es leid Mein Drang, er steigt Euch zu beweisen, was in mir steckt Lang schon kenn’ ich diese Welt Nicht mehr wird sie mich entstell’n Ständig eine neue Pflicht Doch nun sehe ich das Licht Wie ließ ich mich je bedräng’n? Bin nicht mehr eingeengt Weiß nach dem Elend ganz genau, Was für mich zählt Ich selbst kann wähl’n Was mir stets Freude und Glück verleiht Blende jeden Menschen aus Der mir mein Feuer raubt Durft’ nun am eig’nen Leib erfahr’n, Dass jeder Freund Mein Herz erfreut Da ich mich mit ihm verbunden fühl’
6.
Was in meinem Herz geschieht Gleicht meinen dunklen Träumen. Hast du das Gefühl gehabt Mich bald versteh‘n zu können? Meinen unerfüllten Wunsch Trag‘ ich in meinem Herzen. Wird dieses Geheimnis je Wieder geseh‘n? Ganz alleine plan‘ ich meine Welt Ist doch auf nichts Verlass. Was ist es das mich am Leben hält, Spür‘ ich doch nichts als Hass? Träume schwinden immer mehr - Hör mir zu! Warum bist du noch bei mir? Fort von hier! Hörst du nur ein Wort Das dir erzählt Was ich schon lang begehr‘? Wonach ich mich sehn‘ Gab ich einst auf, Du würdest nicht versteh‘n. Meine Angst vor Offenheit Macht mich klein. Bin noch nicht dafür bereit Frei zu sein. Flüsterte ich dir des nachts, Was mir im Traum erschien‘ ist, Kam doch keine Stimme an, Ließ mich die Hoffnung bald verlier‘n. Mein kleines Zeichen war Da, doch nur unsichtbar - Was mich tief im Inn‘ren stört Nicht erhört. Wer wird mir erfüllen Diesen Traum, Den ich mir selbst verwehr‘? Wie kann ich So stark sein und vertrau‘n, Zeigen, was ich begehr‘? In Gedanken So beschämt - Schau nicht hin! Fühl‘ ich mich nur wie gelähmt - Halte inn‘!
7.
In this universe, So many things just can‘t be explained. That‘s a part of the magic instilled within, you see. It starts to burst, filled with colors burning bright. A sense of warmth and amazement from the sight, Unbelievably, washing over me. I keep looking to the sky. So moving forward 'gainst the stream of time, It‘s so easy just to pay no mind. And without a care, even if unfair, There‘s no stopping what feels right. Such uncertainty cannot be explained away. I thought That with time, that the doors just might lead To something new. Waiting endlessly, but more than what it appears to be. When the world turns itself upside down, What does it mean? When you just believe, it‘s never as easy as it seems Thinking childish dreams just end in Nothing but something silly. Looking past the depths, I still can‘t begin to form the words To convey all that I am without fear. Even... (Repeat)
8.
Aufgebracht Blick‘ ich in mein Spiegelbild Bin vorhin erst aufgewacht Kann nichts seh‘n das mir gehört. Wo bin ich nur? Häng‘ ich noch in der Traumwelt fest, Die mein Kopf produziert? Hier scheint nichts zu sein Das mich glauben lässt, Dass ich mich nicht verlier‘! Was ist nur geschehen in So kurzer Zeit? Diese Veränderung Geht mir zu weit! Kann hier nicht jemand die Verdammte Zeit anhalten oder Muss ich weiter dies‘ Leid überstehn? Lüg‘ ich mich selber nur an, Weil ich noch immer nicht Loslassen kann? In meiner Trauer hab ich dieses Trugbild Wahrheit werden lassen, Kann mich selbst Nicht mehr verstehn... Nachgedacht, Was mein kleines Herz mir sagt Hielt‘ mich wach die ganze Nacht. Weiß‘ nicht was die Wahrheit ist. Was bin ich nur? Häng‘ ich noch in der Traumwelt fest, Die mein Kopf produziert? Hier scheint nichts zu sein, Das mich glauben lässt, Dass ich mich nicht verlier‘! Tausend Splitter flogen, Der Spiegel zerbarst Als mir das Trugbild nun Endlich zerbrach In meinen Händen hielt Ich nur die Scherben meiner selbst Und konnt‘ die Wahrheit nun Endlich verstehn. Bleib‘ in der Realität, Für einen Traum ist es Niemals zu spät! Hab ich die Augen nun Endlich geöffnet Und mir klar gemacht, Die Reise wird bald weiter gehn Lass ich bald meine Traumwelt los, Die mein Kopf produziert? Hätte ich die Kraft, Alles umzudrehn, Blieb‘ ich nie wieder hier! Was aus mir geworden ist, Scheint nicht real Mein ganzes Leben war Mir eine Qual, Doch auf der anderen Seite des Spiegels find‘ ich einen Weg Die Traurigkeit zu überstehn. Halte mich stets an dir fest, Bis mich mein Kopf Ganz allein leben lässt. Mein neues "Ich" hat ein Ganz neues Schicksal ohne Dunkelheit Und macht sich für‘s Leben bereit!
9.
Wann fing es an? Wo begann es? Ich sehe dich mit diesen Augen noch so an wie zuvor Lass die Erinnerung ruh'n und dennoch Weil ich immer noch genaustens weiß, wer du bist, Brauch ich Zeit und du weißt nicht, wie schwer's nun ist Findest du die Zeit, lass dir einfach von den Dingen, Die du nicht mehr hören konntest, nochmal erzähl'n Hörst du mir zu? Lausche jedem Wort nun Ich kann noch behaupten, dass ich weiß, wer ich bin, Und ich halte daran fest, denn (Was weißt du schon? Ich kann nicht einfach alles tun, wann und wo mir das gelegen scheint Völlig naiv denkst du wohl wirklich, es geht immer danach, Was unser Wille sagt Kannst du's nicht seh'n? Würde ich vorwärts geh'n, verzweigt sich der Weg Da ich nicht weiter weiß, bleibe ich steh'n Wie kannst du sagen, dass nach all dieser Zeit Diese Welt einfach sei?) Es gibt noch so viel, wonach ich suchen kann Ich mach es jetzt und nicht nur "irgendwann" Auch wenn das alles, was ich tu, dir "naiv" erscheint Muss das Leben immer nur so schwierig sein? Klar, nicht alles läuft perfekt Steh wieder auf und wisch die Tränen weg Ich glaub, es ist okay zu lachen und auch zu wein' Lass doch meine Welt ganz einfach einfach sein Hörst du endlich auf? Hörst du endlich auf Die Stimme, die du schon so lange Zeit zu meiden versuchst? Wenn auch mein Wort bei dir angelangt ist, Führe ich dich zu mir, aber vorher versprich, Dass du dieses eine Mal nur ehrlich bist Findest du die Zeit, lass dir einfach all die Dinge, Die du nicht mehr sehen wolltest, zeigen von mir Siehst du mir zu? Folge meinem Schritt und Kämpfe nicht dagegen an, halt an meiner Hand fest, Öffne deine Augen, schau! (Was weißt du schon? In deiner Vorstellung ist alles so leicht, Solang man nach Sternen greift Wenn ich's nicht will, schließ ich die Augen Ich bin blind sowie still, was mir vollkommen reicht Jeglicher Schutz, jeglicher Rat ist nur vergeudete Zeit Siehst du es jemals ein? Mit deinem Blick siehst du direkt in meine Seele hinein Lässt du mich nie allein?) In der Welt ist viel, wovon ich gar nichts seh Nenn mich ein Kind, nur weil ich's nicht versteh Solang ich mir und meinem Herzen noch ehrlich bleib, muss das für mich alles nicht so wichtig sein Ja, du meinst es immer gut Doch ich weiß selbst genau, was ich da tu Ich seh dein Lächeln, aber höre dich leise wein' und hab's nie bereut "nur so ein Kind" zu sein Sei ehrlich, wer bist du? Läufst weg, doch wohin nur? Du kennst mich, verstehst mich Die Angst doch vergeht nicht Sei ehrlich Ich kann's nicht Ich kenn dich Du kennst mich Vertrau mir Das will ich Ich geh nicht Du gehst nicht Versteck's nicht Belüg mich Ich zeig's dir Bleib bei mir Los, trau dich (Was weißt du schon? Ich kann nicht einfach alles tun, wann und wo mir das gelegen scheint Völlig naiv denkst du wohl wirklich, es geht immer danach, Was unser Wille sagt Kannst du's nicht seh'n? Würde ich vorwärts geh'n, verzweigt sich der Weg Da ich nicht weiter weiß, bleibe ich steh'n Wie kannst du sagen, dass nach all dieser Zeit Diese Welt einfach sei?) Es gibt noch so viel, wonach ich suchen kann Ich mach es jetzt und nicht nur "irgendwann" Auch wenn das alles, was ich tu, dir "naiv" erscheint Muss das Leben immer nur so schwierig sein? Klar, nicht alles läuft perfekt Steh wieder auf und wisch die Tränen weg Ich glaub, es ist okay zu lachen und auch zu wein' Lass doch meine Welt ganz einfach einfach sein
10.
Jedes Licht ist schon fort, Wenn die Sonne nun verschwindet. Ich bereite mich vor, auf den Sturm Den niemand erwarten konnt‘ Und so zieh‘n immer mehr Dunkle Wolken durch die Herzen Dieses Spiel macht mir Angst, Denn die Dunkelheit Macht sich in mir breit Ich hör‘ die Stimmen in mir, Das flüstern wird stets lauter hier... Krieg‘ den Kopf nicht mehr leer, In mir tobt dieser Sturm umher... Mein eiskalter Blick Lässt dich nichts fühlen... Wenn ich untergeh! Flieh! Schnell! Ich kann nicht mehr... Kann nicht... Kann nichts kontrolliern! Wenn alles entgleist... Der Sturm zerstörte meinen Geist... Wenn die Zeit nur vergeht, Kann ich wieder zu mir finden, Doch ich bleib‘ hier versteckt, Bis die Ungewissheit vorüber ist Und so zieh‘n immer mehr Dunkle Wolken nur vorüber Nein, ich bin nicht bereit, Denn die Dunkelheit Macht sich in mir breit Ich hör‘ den Wind über mir Kann nicht verstehn, Was hier passiert... Einsam, dunkel, verwirrt... Hat sich mein Kopf so sehr verirrt... Mein eiskalter Blick Lässt dich nichts fühlen... Wenn wir untergehn! Flieh! Schnell! Ich kann nicht mehr... Kann nicht... Kann nichts kontrolliern! Der Blitz schlägt nun ein Nun flieh, es wird nicht sicher sein! Denn wenn alles entgleist, Verlier ich meinen Sinn und Geist...
11.
Ferner hör ich Stimmen, die hier In meinen Träumen ewig wiederholend erkling‘n. Doch - denk ich, wenn der Morgen erwacht, Dass all die Worte sich in dunklen Tiefen verlier‘n. Denn - wenn der neue Tag dann beginnt Und ich inmitten meiner eig‘nen Dunkelheit bin, Dann - wünsch ich mir die Zeiten zurück Auch wenn meine Erinnerungen in mir zerspring‘n. Herz aus Eis - tau mich auf! Hol mich aus dieser Kälte, Die mir die Tränen verwehrt. Schütze mich! Herz aus Glas - find‘ dein Glück! Komm dann zu Mir zurück und lass mich die Wärme erfühl‘n. Einst in meinen Träumen erklang Ein Lied, das mir als Kind stets meine Ängste bezwang. Doch denk ich, wenn die Nacht dann erwacht, mein Herz zerbricht und mir der Sieg im Kampf stets misslang. Die Tränen tropfen auf den Asphalt, In dieser Stille ein bekanntes Lied mir erschallt. Es spricht von all den Wünschen in mir, Die ich noch kannt‘ bevor die Dunkelheit sie vertrieb. Herz voll Schmerz - brech‘ das Eis! Finde den Weg in‘s Licht und Breche die Zweifel in mir. Denn ich bin immer noch weit entfernt von dem, Was mir bevorsteht - Hol mich aus der Einsamkeit. Oh, Herz aus Eis - tau mich auf! Hol mich aus diesen Trümmern, Die mir die Sinne verwehrn. Lieb‘ mich. Oh, Herz aus Glas - find‘ das Glück! Komm dann schnell Zu mir Zurück und lass mich die Wärme nun erfühl‘n. Herz aus Eis - tau mich auf! Hol mich aus dieser Kälte, die mir die Tränen verwehrt. Schütze mich. Herz aus Glas - find‘ dein Glück! Komm dann zu Mir zurück und lass mich die Wärme erfühl‘n. Oh, Herz aus Eis - tau mich auf! Hol mich raus aus der Erinn‘rung, Die mir die Ängste beschert. Hilf mir! Oh, Herz aus Glas - fand kein Glück Kam dann schnell zu mir zurück und Ließ mich nur Kälte in mir fühl‘n.

about

Frozen Starfall’s sixth album tells a story about finding one’s true self. Revisiting the past, we created remixes as well as brand new Touhou Electro / House songs!

Release:
Comiket 93 (2017/12/29)
Yonder Voice (い02b)

CD available at:
diverse.direct/frozen-starfall/frsf-0006/
ovs.akbh.jp/products/detail.php?product_id=2100000086764
(Japan only):
www.melonbooks.co.jp/detail/detail.php?product_id=321627
www.toranoana.jp/mailorder/article/04/0030/59/69/040030596915.html
ec.akbh.jp/products/detail.php?product_id=2100000086764

credits

released December 29, 2017

Production:
FS [Frozen Starfall] – frozenstarfall.net

Arrangement:
FS

Remix:
Nhato [Otographic Music] (Tr. 04) – otographicmusic.com
Violet Delta (Tr. 11) – soundcloud.com/violetdelta

Vocal:
LadyofChocolate (Tr. 05) – youtube.com/LadyofChocolate
Milkychan [Norowareta Night] (Tr. 03, 07, 10) – youtube.com/Milkychan
Sasi [Blossom Nightfall] (Tr. 02, 04, 06, 08, 11) – youtube.com/x3Lielliax3
Selphius (Tr. 09) – youtube.com/SelphiusMelody
綾倉盟 (Tr. 02) – twitter.com/caramel_meme

Lyrics:
FS (Tr. 02, 04, 06, 08, 10)
H*M (Tr. 02) – sterngazer.wordpress.com
Milkychan (Tr. 03)
PetitKero (Tr. 05)
Renko [ORANGE★JAM] (Tr. 10) – orange-jam.net
Sasi (Tr. 11)
Selphius (Tr. 09)
茂木和美 (Tr. 02)

Artwork:
Lynncholi – lynncholy.deviantart.com

Layout:
FS

Publishing:
Yonder Voice – yondervoice.net

Special Thanks to Syrufit.

Original 東方 songs by ZUN [上海アリス幻樂団]

license

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about

Frozen Starfall Germany

Frozen Starfall is a doujin music circle from Germany. It has been founded in 2015 for its first album release at Comiket 89. Mainly we’re producing electronic music like House and Trance, but we’re also trying to explore other genres from time to time. Physical releases of our albums will currently be distributed by our partner circle “Yonder Voice”. ... more

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