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Dreaming Stargazers

by Frozen Starfall

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tuman18
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tuman18 Oh, that Faithful Blossoms intro deserves for instrumental version.
Keep it up guys, you are great! Favorite track: Faithful Blossoms (feat. Mimyoi).
cashballer
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cashballer So many of my favorite artists have completely migrated away from Electro-House/Pop. Thank you FS for keeping it alive and strong (and lovely vocals as always)! Metropolis and Lost Soul are tied for my favorite tracks. Favorite track: Metropolis (feat. Shisuka).
reiserFS
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reiserFS While some circles have dropped in quality, Frozen Starfalls keeps getting better and better with each new album. Absolutey fucking based and highly recommended. Favorite track: Playing with Dolls (feat. Sasi).
Cheveu Miracle
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Cheveu Miracle ↪ (electro-pop EDM / 2019 / Germany // )
Stephen
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Stephen owo Yes more tracks like Lost Soul. I love it!

Track 6 and 7 are also great ones! Favorite track: Lost Soul (feat. Selphius).
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1.
Sag, wovon träumst du? Fass deinen Mut! Denn du kannst schaffen, Was der Phantasie entspringt. Hörst du, wie dieses Lied erklingt, Das ich dir schrieb? Schau nur auf diese Welt, Wo jeder zählt, Weil heute jeder wem anders Ein Vorbild ist, Die Quelle der Inspiration. Sei bereit! Sei bereit Doch nimm dir Zeit! Mach den Schritt, Mach den Schritt, Bis dein Wunsch eintritt! Denn auch du bist Schöpfer dieser kleinen Welt Lass entstehen, was Nur dir einfällt Und du wirst seh‘n, Die Welt ist grenzenlos, Vergiss Normen! Lass auch deine Werke Diese Welt formen. Unser Himmelszelt Reicht von der Welt So ewig weit weg, hinfort Zur Unendlichkeit, Ein Ort Voll jeder Möglichkeit. Stell dir nur vor Was dort draußen sein mag, Ein jeder Tag Beginnt für mich Mit der traumhaften Vorstellung, Es lebt irgendwo Phantasie. Sei bereit! Sei bereit Es ist nicht weit! Mach den Schritt, Mach den Schritt, Bis dein Wunsch eintritt! Denn auch du bist Schöpfer dieser kleinen Welt Lass entstehen, was Nur dir einfällt Und du wirst seh‘n, Die Welt ist grenzenlos, Vergiss Normen! Lass auch deine Werke Diese Welt formen.
2.
Ich mag Blumen in allen Farben, Wie die Blüten so süßlich duften, Und wie sie sanft im Winde schaukeln, Kann ich das nicht für immer haben? Manchmal denk ich, Ich kann mich nicht halten, Und zeige nie genug Geduld, Denn nur die Natur bestimmt die Zeit. Ich muss ein Jahr noch warten, Bis ein neues Leben erstrahlt, im Frühling. Als ich beschloss, Ein Beet neu zu pflanzen Mit Blumen, die mich so erfreun, Sah ich, wie viel Zeit vergehen muss, Wie lang ein Mensch nur wartet, Bis dann neue Blüten erblühn. Doch ich weiß, Dieses Warten, Das wird es wert sein! Ganz in Pink strahlt Der Kirschblütenhain. Jedes Jahr wirst Du wieder kommen, Meine Sicht ist Nicht mehr verschwommen! Denn ich habe ein Ziel vor Augen. Ich muss einfach ganz fest, Ganz fest dran glauben! Und mein Wunsch wird Bald wieder erfüllt. Und mein Körper in Blumen gehüllt. Dann im Frühling, Ein Meer aus Blüten. Lass die Welt in So bunten Farben strahlen! Und es leuchtet Ein Regenbogen. Warum muss ich So lange warten?
3.
In dem Großstadtdschungel Wo sich ein jeder tummelt Komm’n unter jeden Reifen Zebra und Zebrastreifen Ich schleiche durch ein Dickicht Aus „Schau mich an“ und „Sieh mich“! Es zieht den Kragen enger, Den Weg nur immer länger, Den ich noch weiter geh’n muss, Ich wünsch mir doch nur Fortschritt - Denn, wer die Reise antritt, Der wartet nicht auf Anschluss. Tret‘ stetig auf die Streben Auf einer langen Leiter Geh‘ ohne Rücksicht weiter Auf meinem Weg des Lebens. Glaub mir, man wartet lange, Im Angesicht der Schlange. In Trauer, selbstvergessen Steht man dann an und ahnt nicht Das, was man wollte, gibt’s nicht - Man wird von ihr gefressen. Wart‘ mit mir auf den Regen, Wart‘ mit mir auf ein Regen. Die Neonbäume vergiften die Nacht Sternenlicht, Dich hab ich ewig nicht geseh’n. Ich frag mich, Was der Mond wohl grad macht, Scheint er hier sicher nicht. Jede Ader aus Blei und Asphalt Puls aus Strom, Es ist so laut, verraucht und kalt. Immerfort schlägt das eiserne Herz Im synthetischen Wald. Wenn ich hier ein Tier wär‘ Fiel‘ es mir wohl nicht so schwer… Los, sag mir, schwarzer Spiegel, Wer zieht hier meine Zügel? Hass oder Nächstenliebe? Stört’s wenn ich einsam bliebe? Will zweisam und allein sein Will isoliert und frei sein Ein Rudel, eine Herde, Ich will dort nie recht passen, Will jeden Raum verlassen Wie ich es auch bewerte. Doch meine eig’nen Wände Sie fesseln immer wieder Ich schließe meine Lider Denk‘ einfach nie zu Ende. Still schweigend Will mich der Lärm irritier‘n Ausgetreten ist der rechte Weg vor mir Noch ein Blick Richtung Himmel und dann Will ich ihn ignorier’n Eine Leiche aus Blei und Asphalt Lass ich hinter mir, Ihr Klammern war zu kalt. Alt, lebendig liegt vor mir die Welt Ein unendlicher Wald Dort, im Großstadtdschungel Wo sich ein jeder tummelt Komm’n unter jeden Reifen Zebra und Zebrastreifen. Fressen dich große Schlangen, Musst um dein Leben bangen. Ich tanze jetzt im Regen, Kann mich hier frei bewegen, Wo mich die Sonne kitzelt, Wo klare Bäche glitzern, Wo Nachts die Sterne strahlen, Die Blätter Schatten malen, Hier, wo der Boden weich ist, Wo mich der volle Mond küsst, Wo alles grün und feucht ist, Fühlst du das auch, die Katharsis?
4.
Wann ist es genug? Hättest du auf mich gehört nur Doch das wärst nicht du Wir sind beide viel zu stur Öffnen wir uns zwei Du dein Herz, ich meine Wunden Wir war’n nie bereit Was du nun auch sagst, Werd ich dir verzeih’n Ich geh nicht mhm nanana~ Lass mich nicht den Tag bereu’n, denn Ich hab so viel Angst vorm Träumen Wirst du mir ein Schlaflied sing’, Wenn ich mich Wieder nah an dich zwing? Ich bin schon so weit gelaufen, Du wolltest mich nie mehr brauchen Es führte mich weit weg von dir Und doch steh’n wir hier Was willst du noch von mir? Aus meinem Herzen Gibt es nicht mehr viel zu holen Völlig kalt und leer Egal was verbleibt, Es wird mich weiterhin zurückführ’n Komm, es ist nicht viel Zeit Du musst mich Dieses eine Mal nur noch zerreißen So, dass es nie mehr heilt Und endlich Eins wird mit der Dunkelheit Hauch dir sanft ins Ohr Sag mir, du hasst jedes Wort (klar) Zwing mich bitte nicht Sprich es nochmal aus Ich verzeih dir nicht Ich will nicht mhm nanana~ Ich werd diesen Tag bereu’n, denn Wir hör’n ja nicht auf zu träumen Wirst du dieses Schlaflied sing’, Wenn wir all das von vorne beginn’? Solang ich noch aufrecht steh’n kann, Solang ich noch weiter geh’n kann, Wird mich dieses Herz im Kreis führ’n Und zurück zu dir Was willst du noch von mir? Aus meinem Herzen Gibt es nicht mehr viel zu holen Ist es dir das wert? Denn wenn du hier bleibst, wirst du Genau wie ich die Nacht spür’n Komm, es ist nicht viel Zeit Du musst mich Dieses eine Mal nur noch zerreißen So, dass es nie mehr heilt Und endlich Eins wird mit der Dunkelheit
5.
Hab keine Angst, Vor diesen Puppen an meiner Seite Ich kontrollier Ihre Bewegungen, ich begleite Sie auf dem Weg Durch diese endlose Welt, Das Puppenspielerdasein Ist es das mir so gefällt Komm zu mir, Und sieh ihnen zu Dann lass ich Sie schön tanzen, Alleine für dich! Mit meiner Hand Lass ich sie nur tun, Was mir alles einfällt Um dir zu gefallen! Um dich herum Tanzen die Puppen im Takt, Sie hören erst wieder auf, Bist du vom Rhythmus gepackt. Ich zieh dich näher zu mir, Lass dieses Schauspiel geschehn, Denn nur wenn du mit mir tanzt, Lass ich sie auch wieder gehn Komm zu mir, Und umarme mich, Denn nur so Kann ich dein Herz Ganz nah bei mir spür‘n! Und meine Hand Kontrolliert auch dich! Wenn ich dich an mich drück, Musst du nah bei mir bleiben! Komm zu mir, Und umarme mich, Denn nur so Kann ich dein Herz Ganz nah bei mir spür‘n! Und dieser Tanz, Sie sind überall! Tanz auch du mit mir Und werd eine von ihnen!
6.
Du glaubst, dass sie dich verurteil‘n Dass niemand wie du sei, Dass das Glück dir fernbleibt. Doch hier bin ich und tief in mir Weiß ich, wir sind uns ähnlich Und doch magst du Durch mich durchseh‘n, Eine Offenbarung, jede Nacht Auch wenn ich‘s nicht sagen kann, Steh ich unter deinem Bann Und ein jeder Weg führt zu dir. In mir spür‘ ich wie die Liebe wächst, Wie ein Sprößling unter‘m Schnee Und er bahnt sich schon einen Weg. Ich will mit dir auch Durch den Frühling geh‘n, Zuseh‘n wie die Blumen blüh‘n, Wir lassen die Sorgen zurück. Denn ich mag dich Nie mehr leiden seh‘n, Jedes Wunder kann gescheh‘n, Sieh, die Blume blüht in der Nacht! Mein Wunsch scheint so unerreichbar, Fern so wie die Wolken Hoch dort bei den Sternen. Ich bin hier in deinen Träumen, Denn nur hier kann sich Mein Wunsch erfüll‘n. Warten will ich nicht mehr, So bricht es schließlich Aus mir, jede Nacht. Nacht ist wie ein stilles Meer, Schläfst du, geb‘ ich dich nicht her, Ich will hier nicht ohne dich sein. Für dich sollen alle Blumen blüh‘n, Tief im Winter unter‘m Schnee, Sie soll‘n dir bald weisen den Weg! Denn auch wenn du Mich gar nicht lieben magst, Denk ich an dich, jeden Tag, Mag die Blütezeit auch vergeh‘n. Doch du sollst nie wieder Tränen seh‘n Denn solang mein Geist noch lebt Blühen Blumen auch in der Nacht!
7.
In der Nacht spür ich nur Kälte, Denn der Schnee fällt leis Im Mondenschein. Es klopft, du kommst Zur Tür herein, Ich weiß, auch du Willst nicht alleine sein. Und ich spüre deine Wärme, Ziehst mich in deine Arme, Schon fühl ich mich wiederbelebt. Überstehn wir schlimme Zeiten, Ich weiß, du wirst begleiten, Den langen und steinigen Weg. Endlich spür ich diese Macht. Ich hätt niemals je gedacht, Was die Liebe doch bewegt. Nur mit dir hab ich das erlebt. Und ich halte dich im Arm, Wirst auch du mit mir ganz warm? Muss den Winter überstehn, Und mit dir noch viel weiter gehn! Mit dir ist jeder Tag ein Traum. Ich kann dir jederzeit vertraun! Lass diese Liebe, Die ich nun spüre, In dieser Kälte nicht erfrier‘n. Eine kleine Flamme brennt für dich, Auch dieser Schnee erlischt sie nicht Ich weiß, ich bleibe An deiner Seite, Ich werd dich dich nie, Nie mehr verlier‘n. Und ich spüre deine Wärme, Ich hör dich leise atmen, Wenn du schlafend neben mir liegst. Spür dein Herz ganz kräftig schlagen, Was will es mir nur sagen? Ich bleibe für immer bei dir. Während du mich lieb umarmst Blick ich weiter aus dem Fenster, Es tobt ein gewaltiger Sturm. Bei dem eisig kalten Wind Bin ich froh, dass wir beschützt sind, Das Feuer brennt so tief in mir. Endlich spür ich was es heißt, Dass du das zu schätzen weißt, Was ich nur für dich empfind, Und wie weit wir gekommen sind. Diese Nacht bleibst du bei mir. Nur zusammen können wir Diesen Sturm heil überstehn, Denn ich lasse dich nie mehr gehn. Mit dir ist jeder Tag ein Traum. Ich kann dir jederzeit vertraun! Lass diese Liebe, Die ich nun spüre, In dieser Kälte nicht erfrier‘n. Eine kleine Flamme brennt für dich, Auch dieser Schnee erlischt sie nicht Ich weiß, ich bleibe An deiner Seite, Ich werd dich dich nie, Nie mehr verlier‘n.
8.
Manchmal kommt es mir Etwas einsam vor, In diesem Schloss mit Den tausend Räumen. Dann erdenk ich mir Einen andren Ort, Den ich genoss schon In tausend Träumen. All die Menschen dort In der Außenwelt, Sie haben ein ganz Anderes Leben. Manchmal will ich fort, Weil mich hier nichts hält, Was würde ich nur Dafür hergeben? So mach ich mich auf, Ich geh nun heraus, Erkunde diese Welt! Nichts hält mich auf! Ihr werdet seh‘n, Was ich erleb! Ganz ohne Ziel Folg ich dem Weg, So weit es geht! So such ich das Abenteuer Weit entfernt von mir zuhaus, Das vertreibt die Langeweile, Wie im Traum sieht es hier aus Manchmal packt mich etwas Heimweh, Hatte ich doch Freunde dort. Doch ich kann nicht mehr zurück gehn, Nicht an diesen tristen Ort. Doch dann in der Nacht Denk ich nur zurück, Warum seid ihr nicht An meiner Seite? Hätte ich gedacht, Dass ich dieses Glück Vielleicht doch lieber Mit Freunden teile? Doch ich kann hier nicht So schnell wieder weg, Was soll‘n die Leute Nur von mir denken? Da ich mein Gesicht Nun auch noch versteck, Kann ich euch heute Kein Lächeln schenken. Mein Entschluss steht fest, Ihr fehlt mir zu sehr, Auch wenn das Leben Hier wunderschön ist. Ich genieß die restliche Zeit nicht mehr, Könnt ihr vergeben? Ich hab euch vermisst! Und am nächsten Tag Reise ich erneut, Es geht nun heimwärts, Kann‘s kaum erwarten. Wie sehr ich euch mag, Das zeig ich euch heut, Ich öffne mein Herz, Auf hundert Arten! Bin bald wieder da! Erzähl, was ich sah, So ewig weit entfernt. Nichts hält mich auf! Ihr werdet seh‘n, Was ich erleb! Hab nun ein Ziel Und folg dem Weg, Bis ich euch seh! Ich hab stets an Euch gedacht und Hab auch etwas Mitgebracht. Lasst mich euch nun Reich beschenken Mit ganz vielen Souvenirs! Ganz egal, wie Einsam ich mich Manchmal in der Villa fühl, Ich kann immer Auf euch zählen, Denn ich hab Familie hier.
9.
Ich war noch nie am Strand, lag noch nie im Sand Konnte davon nur träumen bisher Will doch nur einmal seh’n, wie die Sonne strahlt Und dann eintaucht ins Sommermeer Cocktails und Eis am Stiel Es ist nicht mal viel, was ich euch hiermit abverlang Lasst mich die Wellen seh’n, ich begleite euch Ich hab mich so gefreut- Doch nun ist es zu heiß, um irgendwas zu tun Für mich ist Sommersonne wohl tabu Ich glaub, ich fange an zu schmelzen wie ein Wassereis Was nur findet ihr an dieser Jahreszeit? Es ist zu heiß, um irgendwas zu tun Für mich ist Sommersonne wohl tabu Ich wünsch mir nur, ich wär daheim, um einfach auszuruh’n Wer hat dieses Urlaubsziel nur ausgesucht? Macht, was ihr wollt, doch ich rühr mich hier kein Stück In der Hitze beweg ich mich nicht In meine Hand doch drückt ihr ‘nen Sonnenschirm Ganz allein für mich Es ist viel zu heiß, um irgendwas zu tun Für mich ist Sommersonne wohl tabu Der Schirm doch schützt mich und erlaubt auch endlich mir den Spaß, den ich mit euch haben wollt den ganzen Tag Wollt ihr zurück? Es ist noch gar nicht spät? Ich möchte nie, nein, nie wieder mehr geh’n Und wird es mir trotz meines Schirms auch mal zu heiß hier nun, Schaue ich euch einfach aus den Schatten zu
10.
11.
Kennst du das Gefühl, ganz allein zu sein? Mir kommt jeder Tag schon fast ewig vor. Und ich langweil mich, weil hier nichts geschieh‘t Dann lieg ich den ganzen Tag nur herum Ich zieh mich nicht mehr oft zurück Denn ich bemerk‘ wenn ich die Gesellschaft doch brauch‘ Zu dieser Zeit geh ich auch ganz gern hinaus, Bin die, die draußen jeden Moment genießt Komm wir machen ein Treffen aus, Ein bisschen Nähe tut dir gewiss auch ganz gut! Und ich kann dir auch gerne ein Liedchen spiel‘n Damit auch du mit mir den Moment genießt Kennst du das Gefühl, angekomm‘n zu sein? Fühl‘ mich als verging die Zeit wie im Flug Da ich sie nun mit meinen Freunden teil Ständig hab ich dann ganz viel Unsinn vor In diesen Momenten bin ich so froh Dass ich meine treuen Begleiter hab Die mir ganz vertrau‘n, die mich ganz aufbau‘n, Die mein Leben wandeln zu meinem Glück Ich zieh mich nicht mehr oft zurück Denn ich bemerk‘ wenn ich die Gesellschaft doch brauch‘ Zu dieser Zeit geh ich auch ganz gern hinaus, Bin die, die draußen jeden Moment genießt Komm wir machen ein Treffen aus, Ein bisschen Nähe tut dir gewiss auch ganz gut! Und ich kann dir auch gerne ein Liedchen spiel‘n Damit auch du mit mir den Moment genießt

about

Frozen Starfall’s 9th album includes all brand-new Electro House and Pop songs!
Please enjoy our rhythm!

Release:
Comiket 97 (2019/12/31)
Yonder Voice (南ヌ22b)

CD available at:
www.melonbooks.co.jp/detail/detail.php?product_id=603620
ec.toranoana.jp/tora_r/ec/item/040030798375/
shop.akbh.jp/products/detail/14285

(International):
ovs.akbh.jp/products/detail.php?product_id=2100000112159

credits

released December 31, 2019

Production & Layout:
FS [Frozen Starfall] – frozenstarfall.net

Arrangement:
FS

Vocal:
Asuka · Tr. 11 – youtube.com/MsSchokiify
Milkychan [Norowareta Night] · Tr. 8 – youtube.com/Milkychan
Mimyoi [Blossom Nightfall] · Tr. 2, 7 – youtube.com/xBlueFoxMuffinx
Sasi [Blossom Nightfall] · Tr. 5 – youtube.com/x3Lielliax3
Selphius · Tr. 4, 9 – youtube.com/SelphiusMelody
Shisuka · Tr. 3 – youtube.com/ShisukaMusic
Voca · Tr. 1, 6 – youtube.com/Vocavoid

Lyrics:
FS · Tr. 1, 2, 5, 7, 8, 11
H*M · Tr. 6 – sterngazer.wordpress.com
MissYrr · Tr. 3 – youtube.com/BuraBurakku
Selphius · Tr. 4, 9

Guitar:
Toni · Tr. 2 – twitter.com/tonixamaya

Artwork:
Nechynn – twitter.com/nechynn

Publishing:
Yonder Voice – yondervoice.net

Original 東方 songs by ZUN [上海アリス幻樂団]

license

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about

Frozen Starfall Germany

Frozen Starfall is a doujin music circle from Germany. It has been founded in 2015 for its first album release at Comiket 89. Mainly we’re producing electronic music like House and Trance, but we’re also trying to explore other genres from time to time. Physical releases of our albums will currently be distributed by our partner circle “Yonder Voice”. ... more

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