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1. |
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Was in meinem Herz geschieht
Gleicht meinen dunklen Träumen.
Hast du das Gefühl gehabt
Mich bald versteh‘n zu können?
Meinen unerfüllten Wunsch
Trag‘ ich in meinem Herzen.
Wird dieses Geheimnis je
Wieder geseh‘n?
Ganz alleine plan‘ ich meine Welt
Ist doch auf nichts Verlass.
Was ist es das mich am Leben hält,
Spür‘ ich doch nichts als Hass?
Träume schwinden immer mehr -
Hör mir zu!
Warum bist du noch bei mir?
Fort von hier!
Flüsterte ich dir des nachts,
Was mir im Traum erschien‘ ist,
Kam doch keine Stimme an,
Ließ mich die
Hoffnung bald verlier‘n.
Mein kleines Zeichen war
Da, doch nur unsichtbar -
Was mich tief im Inn‘ren stört
Nicht erhört.
In Gedanken
So beschämt -
Schau nicht hin!
Fühl‘ ich mich nur wie gelähmt -
Halte inn‘!
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2. |
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Der Wind ist still, nichts regt sich
Es wird klar für dich, als dein Blick mich trifft
Ein Schritt, du folgst - überlegst nicht
Weg und Ziel vor mir sind dir ungewiss
Was meine Vergangenheit mir gab,
Hab ich vor Ewigkeiten schon hinter mich gelegt
Du weißt nichts von der Welt, aus der ich kam,
Noch kennst du den Weg, den ich geh
Nur diesen Augen ist es bestimmt und dennoch...
Ein leises Flüstern eilt mit dem Wind fort von hier
Hinter den Mauern hält es auch mich gefangen
In einer Welt, die vieles verspricht, fand ich‘s nicht
Der Horizont, er führt mich
Du weißt nicht wohin, doch verirrst dich nicht
Ein Schritt, du folgst - was bewegt dich?
Weg und Ziel vor dir sind mir ungewiss
Wenn ich von den Sorgen in mir sprach,
War meine Traurigkeit nur in deinem Blick zu seh‘n
Du kannst nicht mal begreifen, was ich sag,
Aber jedes Leid von mir nehm‘
Nur diesen Augen ist es bestimmt und deshalb...
Ein leises Flüstern eilt mit dem Wind fort von hier
Hinter den Mauern hält es mich nicht gefangen
In einer Welt, die mir nichts verspricht, fand ich mich
Solang du an meiner Seite reist,
Bringt keiner dieser Schritte dich deinen Träumen nah
Du musst nicht mal verstehen, was ich mein
Wähl den für dich richtigen Pfad
Nachdem ich mit eig‘nen Augen sah,
Wonach ich mich so sehne, entzweit sich unser Weg
Wirst du dich dran erinnern, wer ich war,
Sollten wir uns je wiederseh‘n?
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3. |
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Dass du es einfach gewagt hast,
Der Kraft dich zu widersetzen,
Und dich nicht einmal gefragt hast
“Wozu die Qual und das Hetzen?”
Vermutlich wirst du bereuen
Was folgt auf all deine Taten
Will dir die Zukunft verraten:
“Am Ende werd’ ich mich freuen”
Du wogst dich in Sicherheit
(Sieh’) wohin es dich treibt.
Du denkst du wärst
Unnahbar, makellos, das ist töricht.
Denn in dieser Welt
Herrsch’ ich ganz allein
Ja, du
Bist nur ein Teil des Spiels
Das ich spiele
Egal was du tust,
Es (wird) immer so sein.
Da du dich so überschätzt hast,
Trägst du nun die Konsequenzen.
Wo kürzlich Hoffnung gesiegt hat,
Herrscht nur noch
Hass ohne Grenzen.
Doch lass’ ich Gnade heut walten
Und will mich gütig verhalten
Verbeug’ dich drum und knie nieder
Die Chance
Bekommst du nie wieder
Wenn du dich ergeben zeigst,
Hast du noch ein bisschen Zeit
Gewähre dir dieses Mal
Den Weg aus dem Leid
Du denkst du wärst
Unnahbar, makellos, das ist töricht.
Denn in dieser Welt
Herrsch’ ich ganz allein
Ja, du
Bist nur ein Teil des Spiels
Das ich spiele
Egal was du tust,
Es wird immer so sein.
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4. |
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Du glaubst, dass sie dich verurteil‘n
Dass niemand wie du sei,
Dass das Glück dir fernbleibt.
Doch hier bin ich und tief in mir
Weiß ich, wir sind uns ähnlich
Und doch magst du
Durch mich durchseh‘n,
Eine Offenbarung, jede Nacht
Auch wenn ich‘s nicht sagen kann,
Steh ich unter deinem Bann
Und ein jeder Weg führt zu dir.
In mir spür‘ ich wie die Liebe wächst,
Wie ein Sprößling unter‘m Schnee
Und er bahnt sich schon einen Weg.
Ich will mit dir auch
Durch den Frühling geh‘n,
Zuseh‘n wie die Blumen blüh‘n,
Wir lassen die Sorgen zurück.
Denn ich mag dich
Nie mehr leiden seh‘n,
Jedes Wunder kann gescheh‘n,
Sieh, die Blume blüht in der Nacht!
Mein Wunsch scheint so unerreichbar,
Fern so wie die Wolken
Hoch dort bei den Sternen.
Ich bin hier in deinen Träumen,
Denn nur hier kann sich
Mein Wunsch erfüll‘n.
Warten will ich nicht mehr,
So bricht es schließlich
Aus mir, jede Nacht.
Nacht ist wie ein stilles Meer,
Schläfst du, geb‘ ich dich nicht her,
Ich will hier nicht ohne dich sein.
Für dich sollen alle Blumen blüh‘n,
Tief im Winter unter‘m Schnee,
Sie soll‘n dir bald weisen den Weg!
Denn auch wenn du
Mich gar nicht lieben magst,
Denk ich an dich, jeden Tag,
Mag die Blütezeit auch vergeh‘n.
Doch du sollst nie wieder Tränen seh‘n
Denn solang mein Geist noch lebt
Blühen Blumen auch in der Nacht!
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5. |
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In dieser kalten Nacht werden Engel dir zur Seite steh‘n.
Stets bewacht mit dir deine neuen Wege geh‘n.
Nie sollst du dich so fühlen, als wärst du allein,
Immer woll‘n sie auch weiter ein Begleiter sein.
Weit entfernt, doch sie werfen einen Blick auf dich.
Hast gelernt, stets zu kämpfen, ohne End in Sicht.
Auch wenn sie in den Schatten nicht zu sehen warn,
Bleiben sie an deiner Seite immer da.
In jeder neuen Nacht wird ein Engel dir zur Seite steh‘n.
Der Morgen naht, wohin wirst du deine Wege geh‘n?
Schicksal bracht dich in die Welt, die dir so fremd erschien,
Doch es weiß, du wirst weiter deine Kreise zieh‘n.
Lässt dich los, damit du weißt, was du alleine kannst.
Sag es bloß, und alle Ängste in dir sind gebannt.
Jede Nacht ist ein neuer Engel nah bei dir.
So verschwand auch der Schatten über mir.
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6. |
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Lass deine Gedanken los
Und folge mit mir den Melodien
Diese Nacht ist jung und wir erkunden
All das, wo’s uns hinzieht
Hör nur, wie schön es klingt
Wie laut die Grillen in den hohen Gräsern sing’
Ganz egal was einmal war
Es zählt nur der Augenblick hier
Was uns wohl der Morgen bringt,
Ist eigentlich vollkommen egal
Gehe deinen eig’nen Weg
Allein bei dir liegt nun die Wahl
Es kann sicher jeder seh’n
Dass diese Nacht sich um uns alleine dreht
Frag mich nicht, ob oder wie
Sag, wohin willst du geh’n?
319 Nächte lang
Schenk mir noch einmal denselben Tanz
“Glaubst du denn noch an ein Schicksal?
Wovor nur hast du so schrecklich Angst?”
Lass deine Gedanken los
Und folge mit mir den Melodien
Ich hab immerzu gesagt,
Dass diese Wahl bei dir allein liegt
Sag nicht, du vergisst das schon
Ein Teil von mir wird dir immer innewohn’
Wieder mal schließt du die Augen
Und wirst vollkommen frei sein
Ein einziger Augenblick,
Der nie vergeht, jede Nacht neu aufersteht
Siehst du mich? Hörst du das Lied
Genauso wie ich?
320 Nächte lang
Jedes Mal wieder derselbe Tanz
Ich schaff mein eigenes Schicksal
Wovor nur hab ich so schrecklich Angst?
Irgendwie ist mir nicht ganz gut dabei
Irgendwann werd ich’s sicher bereu’n, doch
Irgendwo ist es mir auch allerlei
Hier und jetzt will ich schwerelos träumen
Irgendwie ist mir nicht ganz gut dabei
Irgendwann werd ich’s sicher bereu’n, doch
Irgendwas hat mich längst entzwei geteilt
Alles beginnt und endet aufs Neue
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7. |
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Maybe it‘s been a while since I saw you smile,
Hoping life has treated you as well.
Wondering when I might see you every night,
Always counting down the days away.
Throughout the longing winter nights,
Missing how it feels to hold you close and tight.
Round and round in my dreams you still remain,
Just until I see you once more, once again, finally.
If just a month or day, a year or two away.
Within my longing grasp, I‘ll make these moments last.
Remembering the days when we‘d slip away,
Sharing words that no one else could hear.
Dreaming of life and fate, not to hesitate.
After all this time, it‘s not too late.
Something about these winter nights...
Memories of your warmth remain and I...
Any longer, see dreams with subtle change
Now that I‘m near you once more, once again, finally.
Through all the highs and lows, wherever you may go,
The warmth always remains. I love you all the same.
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8. |
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Ich war noch nie am Strand, lag noch nie im Sand
Konnte davon nur träumen bisher
Will doch nur einmal seh’n, wie die Sonne strahlt
Und dann eintaucht ins Sommermeer
Cocktails und Eis am Stiel
Es ist nicht mal viel, was ich euch hiermit abverlang
Lasst mich die Wellen seh’n, ich begleite euch
Ich hab mich so gefreut-
Doch nun ist es zu heiß, um irgendwas zu tun
Für mich ist Sommersonne wohl tabu
Ich glaub, ich fange an zu schmelzen wie ein Wassereis
Was nur findet ihr an dieser Jahreszeit?
Es ist zu heiß, um irgendwas zu tun
Für mich ist Sommersonne wohl tabu
Ich wünsch mir nur, ich wär daheim, um einfach auszuruh’n
Wer hat dieses Urlaubsziel nur ausgesucht?
Macht, was ihr wollt, doch ich rühr mich hier kein Stück
In der Hitze beweg ich mich nicht
In meine Hand doch drückt ihr ‘nen Sonnenschirm
Ganz allein für mich
Es ist viel zu heiß, um irgendwas zu tun
Für mich ist Sommersonne wohl tabu
Der Schirm doch schützt mich und erlaubt auch endlich mir den Spaß,
den ich mit euch haben wollt den ganzen Tag
Wollt ihr zurück? Es ist noch gar nicht spät?
Ich möchte nie, nein, nie wieder mehr geh’n
Und wird es mir trotz meines
Schirms auch mal zu heiß hier nun,
Schaue ich euch einfach aus den Schatten zu
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9. |
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Wenn‘s nicht nach vorne geht,
Und scheinbar die Zeit still steht,
Dann bin ich bei dir und dann zeig‘ ich dir,
Dass sich die Welt weiter dreht.
Es ist nicht allzu schwer,
Das Leben gibt vieles her.
Du kannst mir vertrau‘n, kannst auf mich aufbau‘n,
Ich glaube das hilft dir sehr.
Nimm mich bei der Hand, komm, lass dich leiten.
Pfeif‘ auf den Verstand, und leb‘ im Hier und Jetzt.
Glücklich will ich dich seh‘n.
Lass dich einfach mal geh‘n,
Bald wirst du es versteh‘n.
Gemeinsam zieh‘n wir durch dieses fade Leben.
Machen das Beste draus, so könn‘n wir überleben.
Hier und jetzt will ich die Sonne sehen.
Wenn wir zusammen sind, könn‘n wir das überstehen, ja!
When all the light is gone
And time is not moving on
I will be with you and then show to you,
The world‘s turning on and on.
It’s not that hard, you know
This life has so much to show
Put your faith in me, and try to believe
There‘s always a place to go.
Come and take my hand, and let me guide you
You won‘t understand, but that‘s alright, you‘ll see.
Just come closer to me
More than happy we‘ll be
In the end you‘ll agree
Together we‘ll fight, protecting our existence
Whenever you‘re with me, remember what the gist is
Here and now, waiting for this to clear up,
When we‘re together, there is nothing to have fear of, no.
(Komm mit mir!)
Gemeinsam zieh‘n wir durch dieses fade Leben.
Machen das Beste draus, so könn‘n wir überleben
(So überleben wir)
Hier und jetzt will ich die Sonne sehen.
Wenn wir zusammen sind, könn‘n wir das überstehen, ja!
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10. |
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Schau dir nur diese Lichter an,
Sie leuchten golden und funkeln wie ein Diamant
Die Sonne blinkt in deinen Augen
Sie leuchten golden und funkeln wie ein Diamant
Schau dir nur diese Lichter an,
Sie leuchten golden und funkeln wie ein Diamant
Die Sonne blinkt in deinen Augen
Sie leuchten golden und funkeln wie ein Diamant
Halte deine Kerze in die Dunkelheit,
Lass das Feuer weiter glüh‘n.
Das Himmelszelt strahlt wie ein Feuerwerk,
Das Farbenmeer spiegelt sich in dir.
So trag deine Lichter in die Dunkelheit,
Lass das Feuer langsam glüh‘n.
Das Blumenmeer erblüht in voller Pracht,
Ein kleiner Stern spiegelt sich in dir.
Sie leuchten golden und funkeln wie ein Diamant
Sie leuchten golden und funkeln wie ein Diamant
Sie leuchten golden und funkeln wie ein Diamant
Sie leuchten golden und funkeln wie ein Diamant
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11. |
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Gib dem Sternenlicht seinen Glanz zurück
Immer wenn’s erlischt
Doch das kannst du nicht
Spring nochmal für mich
Wenn du gefallen bist,
stehst du wieder auf sicherlich
Ich wünsch vom Sternenzelt eine neue Welt
Mein Gebet erstickt tief im Mondeslicht
Ich will fort von hier, aber ich gehe nicht
Bis zum richtigen Augenblick
Aber von diesem Tag an habe ich genug
Nichts hält mich noch auf
Ich will viel zu vieles tun
Hab zu lang geträumt
Bin endlich aufgewacht
Mir allein gehören Tag und Nacht
Ich geh nach vorn und schau dem Stern am Himmel nach
Niemals mehr nimmst du mir im Leben einen Tag
Und auch wenn du nach mir greifst, wird dieses Lied
alles bleiben, was dir von mir blieb
Auch wenn es tödlich scheint
Lass mir die Einsamkeit
Ich will dir nicht verzeih’n
Und auch nicht bei dir sein
Wenn ich noch lauter schrei,
stirbt auch die Träumerei
Ich schlafe nicht mehr ein
Nicht bis zum Morgenschein
Auch wenn du nichts begreifst
Die Welt wird sich noch weiterdreh’n
Und ich geh sie erkunden
Es begleiten mich nur meine Lieder
Nichts bringt mich noch zurück
Nein, nie mehr wieder
Wenn du ehrlich bist,
wirst du seh’n, dass sich
dein Herz widerspricht
Doch das kannst du nicht
Lieb mich aufrichtig
Und wenn du fertig bist,
steh ich wieder auf sicherlich
Ich wünsch vom Sternenzelt einen Traum, der hält
Mein Gebet erstickt tief im Morgenlicht
Ich will fort von hier, aber ich gehe nicht
Bis zum richtigen Augenblick
Aber von dieser Nacht an habe ich genug
Nichts hält mich noch auf
Ich will viel zu vieles tun
Hab zu schlecht geträumt
Und wurde wieder wach
Mir allein gehören Tag und Nacht
Ich geh nach vorn und schau dem Stern am Himmel nach
Niemals mehr nimmst du mir im Leben einen Tag
Und auch wenn du nach mir greifst, wird dieses Lied
alles bleiben, was dir von mir blieb
Auch wenn es tödlich scheint
Lass mir die Einsamkeit
Ich will dir nicht verzeih’n
Und auch nicht bei dir sein
Wenn ich noch lauter schrei,
stirbt auch die Träumerei
Ich schlafe nicht mehr ein
Nicht bis zum Morgenschein
Auch wenn du nichts begreifst
Die Welt wird sich noch weiterdreh’n
Und ich geh sie erkunden
Es begleiten mich nur meine Lieder
Nichts bringt mich noch zurück
Nein, nie mehr wieder
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