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Love is our Root
01:03
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Fühlt sich die Welt für dich kalt an,
Wenn du mit mir durch den Winterwald spazierst?
Ja, selbst wenn es schneit,
So wärmt mich die Liebe.
Fühlt meine Nähe sich kalt an?
Kann ich dir zeigen was
Ich für dich empfind‘?
Dieses Eis auftauen?
Gib mir dein Vertrauen.
Weißt du noch, wie unser Frühling war?
Als all die Blumen blühten,
Warn wir so oft draußen.
Weißt du noch, wie alles unbeschwert war
Und wir lebten nur für uns zwei?
Weißt du noch, wir sehr gefreut wir uns doch haben
Und gemeinsam uns‘re Zukunft sahen?
Nur in deinen Augen fehlt der Funke dieses Glücks
Und doch bin ich für dich da.
Chorus:
Grau zu Weiß!
Dieser Schnee vertreibt
Dunkelheit
Und schafft Zweisamkeit!
Die Trübsal treiben wir hinfort
Zusammen haben wir die Kraft,
Erschaffen uns ‘nen warmen Ort -
Was sonst keiner schafft!
In dieser eisigen Kälte
Halt ich dich fest und versuch dich zu erwärm‘.
Du musst nichts vermissen,
Ich bleib dir erhalten.
Auch wenn der Wind noch so stark ist
Und du dir ausmalst, dass du mich bald verlierst
Nehm ich deine Hände,
Dies ist nicht das Ende.
Weißt du noch, wie unser Leben war?
So wird es wieder,
Denn die Kälte wird vergehen.
Nach dem Winter folgt ein neuer Sommer
Und bis dahin bin ich doch für dich da.
Chorus
Weiß ich schon wie unsre Zukunft aussieht?
Ja, ich weiß genau, wie unsre Zukunft aussieht!
Nur zusammen könn‘ wir in die Zukunft gehen!
Meine Hoffnung reicht gar bis in die Ewigkeit!
Schau, wie schön es schneit!
Ja, der Weg ist nicht mehr weit!
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3. |
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Meine Träume von der fernen Welt
Zeigen mir, dass mich hier nichts mehr hält.
Sehne mich nach unbekanntem Land,
Nehme meine Wünsche in die Hand.
Meine Reise, sie beginnt,
Flieg hinfort, schnell wie der Wind.
Richtung Sonne liegt mein Weg,
Für den ich alles doch geb!
An diesem Ort find ich wohl mein Glück
Sag mir, will ich, will ich denn jemals zurück?
Meine Sehnsucht...
Dort wo die Sonne mir hell erscheint
Tausch ich mein Leben gegen Kirschblüten ein
Meine Fantasie hat mich erfüllt
Und in meine Traumwelt eingehüllt.
Meine Reise, sie beginnt,
Komm dem Ziel näher geschwind.
Von dem Alltag weit entfernt,
Hab zu leben neu gelernt.
An diesem Ort find ich wohl mein Glück
Sag mir, will ich, will ich denn jemals zurück?
Meine Sehnsucht...
Dort wo die Sonne mir hell erscheint
Tausch ich mein Leben gegen Kirschblüten ein
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4. |
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Uns war bewusst, uns war so klar,
So wie die Blüten zerbrechlich wir war‘n
Den Abgrund sahst du vor dir,
Hast uns beide sanft darüber geführt
„Hast du gewusst, war es dir klar,
Dass dies mein größtes Geschenk an dich war?
Und wieviel Zeit auch verstreicht,
Soll‘n die Blumen uns auf ewig verein‘.“
An keinem Ort dieser Welt soll‘n sie vergeh‘n
Niemand und nichts wird der Blüten Glanz mir nehm‘
Und jedes Wort klang so rein wie ein Traum in meinen Ohr‘n
Blutrote Blumen, in den‘ ich ihn verlor.
Ist dir bewusst, ist dir nun klar,
Mehr noch als Blüten zerbrechlich wir war‘n?
Wir suchten lang, bis sich fand,
Welches Wunder aus der Sünde entstand.
Nach all der Zeit wurde mir klar,
Dass dieses Leid dein Geschenk an mich war.
Du warst naiv wie ein Kind
Zu viel Neugier hat dein Ende bestimmt.
Irgendwann verbannte ich all diese Wut und Angst aus meinem Geist,
Vielleicht war das Ziel schon längst erreicht.
Doch egal was ich sah,
In den 1000 Jahren traf mein Blick nur jenes Blumenmeer.
Immerzu trug es deinen Schatten um sich her.
An keinem Ort dieser Welt soll‘n sie vergeh‘n,
Nichts würde jemals der Blüten Fluch mir nehm‘.
Seh‘ ich hinab, liegt im Abgrund die Folge jener Gier.
Dein größter Wunsch lebt für alle Zeit in mir!
An keinem Ort dieser Welt soll‘n sie vergeh‘n,
Nichts kann mir meine Erinn‘rung an dich nehm‘.
Seh‘ ich hinab, liegt im Abgrund die Folge jener Gier.
Dein größter Wunsch, unser Traum stirbt hier mit mir!
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5. |
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Ich will dir zeigen, wo’s sich lohnt zu bleiben
Ich nehm‘ dich mit in diesen Traum.
Ich will beweisen, dass nur diese Reise
Reicht, um sich Größeres zu trau’n.
Ich will verstehen, ob meine Vergehen
Wirklich mein Leben lang verweil’n.
Und welche Wehen muss ich überstehen
Um dann am Schluss bei dir zu sein?
Selbst wenn Regen alles ist, was uns bleibt, bitte ich, gib uns nicht auf.
Denn schon in Kürze füllt dein Herz ein gleißendes Licht.
Nimm meine Hand, zieh los und lauf!
Wenn man nur die dunklen Wolken erblickt,
Kann man die Sterne nicht seh’n
Doch wenn du daran glaubst, erfüllt ein Leuchten nur dich
Nein, ich will nie wieder geh’n.
Diese Gedanken, die sich ewig ranken
Sie lassen dich so nicht mehr los.
Du kannst dich wandeln, du musst einfach handeln,
Doch es ist schwierig, zweifellos.
Will nichts behalten, will mich umgestalten
Ich bin ganz anders als zuvor.
Kannst du mich halten und nichts vorenthalten,
Denn uns steht noch sehr viel bevor.
Hörst du die Stimme in dir, sie flüstert es dir zu:
„Du darfst dich nur nicht verlier’n!“
Darum reich‘ ich
Dir meine Hand und will, dass du mit mir tanzt
Durch all die Schauer heut‘ Nacht
Glaub mir,
Wenn man nur die dunklen Wolken erblickt,
Kann man die Sterne nicht seh’n.
Doch wenn du daran glaubst, erfüllt ein Leuchten nur dich.
Lass uns von hier nie wieder geh’n!
Denkst du, dass die Kälte alles verschlingt?
Frierend, nass, zitternd vor Angst -
Sieh‘ doch, wie dieser Regen wahre Wunder vollbringt
(Und) dass du dasselbe tun kannst.
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6. |
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So düster ist die Welt, ein kleines Licht erhellt
Deinen Raum, seh‘ dich kaum
Meine Laterne brennt, erscheint für dich ein Weg?
Komm zu mir, ich bin hier!
Warst du für mich da, bist noch für mich da?
Hältst du meine Hand? Ich beschütz dich doch!
Hast du eigentlich neben ihr auch mich
In dein Herz gebannt? Denn ich brauch dich noch!
Ich lass dich nicht geh‘n, kannst du in mich seh‘n,
Wie ich mich nur fühl, wenn ich bei dir bin?
Nur ein Augenblick in unserem Glück,
Will nie mehr zurück! Gib mir einen Sinn!
Ist die Zeit für dich auch schwer,
Denk nur an mich und fürcht dich niemals mehr!
Zusammen stehen wir über den
Dunklen Wolken, die am Horizont
Diesen Himmel erfüll‘n
Auch wenn du noch gar nicht begreifst,
Dass die Verbindung in mir weiter reicht -
Du kannst mir trauen, dass
Ich bei dir bleib, egal was kommen mag.
So glaub mir, ich halte dich fest!
Nur wir zwei, nur wir zwei
Könn‘ aufeinander zähl‘n!
Ich und du, du und ich,
Halten zusammen!
Bin bei dir, komm zu mir,
Wir beide sind ein Team!
Zusammen bis in die
Ewigkeit!
So einsam alles scheint, das Licht, das uns vereint,
Scheint so hell, scheint so grell.
Wir gehen diesen Weg, der für uns beide steht,
Folge mir, ich bin hier!
(REPEAT FROM «Warst du für mich da...»)
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7. |
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Ich spür keine Qual, keine Pein, denn mein Lächeln ist, was siegt!
All die Tränen in mir sind getrocknet und versiegt.
Ich seh‘ mein Spiegelbild, wie es schreit, ganz einsam und kalt -
Doch selbst das ist für mich längst vorbei.
Du warst einst bei mir. Jeden Tag, jede Stunde teilten wir.
Doch auch du bist nicht mehr, nicht mal das schmerzt mich noch sehr.
Nichts ist so, wie es war, bin dem Ozean schon so nah
Und mein Schiff, ja, es wartet auf mich.
Wie es scheint ist jedermann allein, sollte es nicht anders sein?
Liebe ist die Illusion, die die Welt erträglich macht.
Ich vergesse dich nicht! Und du - „Vergissmeinnicht“,
Denn ich segle hinfort mit dem Wind.
Ich vermiss das Glück und den Spaß, von der Zeit, als ich dich traf.
Besser wär‘s wenn ich blieb völlig unberührt und fad.
Und ich hab‘s doch gewollt; ich bin frei, kann ehrlich nun sein,
Denn für dich hab ich mich nur verstellt.
Ich will bei dir sein, bin ja dein, doch du kommst nie mehr zurück.
Was ich hoff‘, was ich träum‘, ist zu finden neues Glück.
Ja, so trinke mit mir, auf dass ich dich endlich vergess
Und die Welt in der Flut untergeht
Schließlich bin auch ich für mich allein, ist‘s vorbei mit diesem Schein.
Tragisch ist die Wirklichkeit, die uns oft verborgen bleibt.
Ich vergesse dich nicht! Und du - „Vergissmeinnicht“,
Denn mein Schiff, ja, es wartet auf mich.
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8. |
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Tanz,
Lass dich fall‘n.
Sag,
Was du planst.
Ich
Kann dich hör‘n.
Ich
Will nicht stör‘n.
Wenn ich mit den Träumen spiel‘,
Werd ich meine Angst verliern?
Du brauchst nur mehr Fantasie,
Mit der du dich ins Traumland führ‘n lässt.
Ich bin mir ganz sicher, dass
Du dich nach viel Wärme sehnst.
Komm, ich nehm‘ dich bei der Hand,
Ich zeig dir ein vollkomm‘ neues Land.
Wirst mich führ‘n,
Durch all das jetzt und hier.
Greif nach dem Himmel!
Lass dich fall‘n,
Damit du doch verstehst,
Weshalb ich hier bin!
Weich - den Ängsten nicht mehr aus.
Schrei - es laut hinaus.
Dieser Weg vor uns
Ist mit Trän‘ bedeckt.
Alles, was du siehst,
Wird vom Grau versteckt.
Doch ich will es seh‘n,
Wie das Licht sich bricht.
Heller Sonnenschein
Dringt ins Dunkel ein.
Wenn du mit dem Schicksal spielst,
Wirst du deinen Traum verliern.
Bin ich die, die du begehrst?
Bin‘s ich, die dich im Schatten verführt?
Ich versteh,
Dein Herz ist kalt wie Eis.
Ich kann nicht fliehen.
Lass mein Herz
In dein Verderbnis fall‘n.
Auch wenn‘s mich umbringt.
Ich - will nur, dass du es weißt,
Schrei - den Schmerz hinaus!
Dieser Weg vor uns
Ist mit Leid bedeckt.
Alles, was ich fühl,
Wird von dir versteckt.
Willst du es noch seh‘n,
Wie das Licht sich bricht?
Bis der Mondenschein
Uns im Glanz vereint.
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9. |
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Ja, du dachtest schon,
Ich wär dir wohl verfall‘n?
Doch dein Lügenmeer
Zeigt dein wahres „Ich“.
Jedes falsche Wort
Schickt dich in die Hölle.
Und dort bleibst du auch,
Bis du brennst.
Sag mir, wer lacht jetzt?
Sind das etwa Tränen
Die da dein Gesicht
Sanft umrahmen bis
Sie zu Boden fall‘n?
Fürchtest du um‘s Leben?
Hör, was ich dir sag!
Wenn deine Welt in Scherben liegt
Und deine Einsamkeit bald siegt,
Dann werd‘ ich hier sein, an deiner Seite,
Und werde auch ein Teil von dir.
Wenn du dir wünschst, nicht hier zu sein
Und du nach deiner Freiheit greifst,
Dann sei nicht traurig, denn du wirst leben
Für eine Ewigkeit bei mir.
Halt ruhig meine Hand,
Lass dich von mir führen
Durch das Wunderland,
Durch das Paradies.
Schau doch nicht so bös.
Freust du dich denn gar nicht?
Das macht so viel Spaß,
So viel Spaß!
Sag, was hast du denn?
Warum zitterst du so?
Bist von Furcht gepackt,
Weißt nur nicht wieso?
Mach dir keinen Kopf!
Lass dich von mir leiten
Und denk stets daran:
Wenn deine Welt in Scherben liegt
Und deine Einsamkeit bald siegt,
Dann werd‘ ich hier sein, an deiner Seite,
Und werde auch ein Teil von dir.
Wenn du dir wünschst, nicht hier zu sein
Und du nach deiner Freiheit greifst,
Dann sei nicht traurig, denn du wirst leben
Für eine Ewigkeit bei mir.
Dein treuer Blick gefällt mir sehr,
Doch wie ich seh‘ ist da noch mehr.
Komm doch ruhig näher, ich werd nicht beißen,
Nur mein Geheimnis dir erzähl‘n.
Ich hoffe, du belügst mich nicht?
Denn eines weiß ich sicherlich...
Bist du dir sicher, dass eines Tages
Dir nicht dein Stolz den Nacken bricht?
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10. |
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After time and time again, the year has come into an end
And in a daze, my mind can‘t help but wander back to passing days.
Looking forward, looking back. Anticipate, or be surprised.
Don‘t go on waiting for a change, embrace yourself and live again.
This thing I can‘t describe
Is waking up from deep inside
This curiosity so strange, it can‘t be satisfied.
This thing I can‘t describe
It starts to eat me up inside
Like far-off memories, it seems, like fantasies unseen.
Where‘s the light in the night?
If found, will I be seen, or is this just a dream?
Can it be unveiled from my eyes?
I don‘t think I can wait. I‘m reaching out this time.
I can‘t be kept in the dark
I know that if I try, I might just find the way.
And in time, when fully awake,
I‘ll understand the dream I once tried to hide.
This thing, I realize
Is waking up from deep inside
A curiosity. It‘s strange. It can‘t be satisfied.
This thing, I realize
Can‘t shake it off, it‘s got me like
A cherished memory between the dreams that can‘t be seen.
Let the light fill the night.
The emptiness will fade. In turn, keep going on.
Lift the veil away from your eyes.
Just let your true desire take you to greater heights.
What will it be this time?
The new and the unknown, it‘s being redefined
Where to go from here, I don‘t care.
There‘s bound to be a new world somewhere from inside.
After time and time again, the year has come into an end
And in a daze, my mind can‘t help but wander back to passing days.
Looking forward, looking back. Anticipate, or be surprised.
Don‘t go waiting on for change, embrace yourself and live again.
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11. |
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Wenn ich nur wüsst, was hier verweilt,
Im Stillen
Hoff ich, dass du hier bei mir bleibst
Wenn ich
Den Weg im Dunkel wiederfänd,
Dann wüsst ich,
Warum dein Herz sich nur versteckt.
Doch bleib ich steh‘n
Dieser Moment
Wird schnell vergeh‘n
Und ich versink
In meinem Traum,
In Einsamkeit,
In Dunkelheit,
Und doch weiß ich
Dass ich
Weitergeh‘n muss,
Den Weg besteh‘n muss,
Sonst wird dein Herz im Sturm verblassen.
Wieviel Tränen
Muss ich noch bergen,
Um dein Lächeln dann zu erblicken?
Will ich so weiterhin
Dieses Leben
Weiter leugnen?
Will ich nicht endlich geh‘n
Ohne Reue?
Ohne Tränen?
Will ich nicht weiterhin
Meine Träume
Weiter träumen?
Wann werd ich endlich seh‘n
Wie die Sterne
Sich mir ebnen?
Das Licht, es führt mich
Durch Eiseskälte
Doch ich verdräng sie,
Denn ich will frei sein
Was ist, wenn nichts bleibt
Am Ende der Nacht?
Ich hab nur Angst vor
Der Leere in mir
So such ich weiter
Nach all den Träumen,
Nach all den Wünschen
Die ich begonn‘ hab
Nun flieg ich empor
Mit Schwingen aus Gold!
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12. |
Rainforest
04:54
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Frozen Starfall Germany
Frozen Starfall is a doujin music circle from Germany. It has been founded in 2015 for its first album release at Comiket 89. Mainly we’re producing electronic music like House and Trance, but we’re also trying to explore other genres from time to time. Physical releases of our albums will currently be distributed by our partner circle “Yonder Voice”. ... more
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