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Entfernst du dich von mir? Wirkt meine Welt denn so trostlos?
Willst du denn weg von hier? Erscheint die Welt so farblos?
Streck‘ meine Hand nach dir, willst du nicht mehr bei mir bleiben?
Wirst du jetzt von mir geh‘n, den Traum nicht mit mir träumen?
In der Nacht, da scheint die Welt mir grau.
Wenn der Tag naht, strahlt sie wie die Sterne.
Ich will versteh‘n, wieviel Zeit du brauchst,
Bis du mich dann wirklich annehmen kannst.
In der Nacht, da scheint es aussichtslos.
Wenn der Tag naht flammt in mir das Licht auf.
Willst du nicht seh‘n, was mich weiterführt,
Wenn es das ist, komm - ich zeig‘s dir!
Im Schein, der mich umhüllt, nehm‘ ich das Funkeln um mich auf.
Was birgt die Nacht für mich sobald, sich dieser Schein vollkomm‘ auflöst?
Im Traum, der mich erfüllt, will ich die Schattenwelt lösen.
Doch geht der Tag vorbei, werd‘ ich umhüllt und kann nicht mehr entflieh‘n.
In der Nacht, da scheint die Welt mir grau.
Wenn der Tag naht verdrängt Licht die Schwärze.
Wann vergeht sie, die Zeit, die du brauchst,
Bis du mich dann wirklich annehmen kannst?
In der Nacht, da scheint es hoffnungslos.
Wenn der Tag naht flammt in mir das Licht auf.
Wirst du versteh‘n, was mich weiter bringt?
Wenn es so ist, komm - dann zeig‘s mir!
Entfernst du dich? Kommst du zurück?
Willst du denn wirklich geh‘n?
Birgt dieser Traum für dich nichts mehr?
Wieso willst du mich nicht versteh‘n?
Solltest du wirklich geh‘n,
Bleibt nichts, was mich noch weiter bringt.
Diese Liebe, monochrom und grau
Wirft stets Schatten, die das Licht verdrängen.
Ich muss aufsteh‘n und dann weitergeh‘n
Wenn ich steh‘n bleib bleibt für mich nichts übrig.
Diese Nacht, sie scheint so aussichtslos.
Wenn ich dich seh, scheint sie hoffnungsloser.
Du wirst nie seh‘n, was mich weiter bringt.
Wenn es das ist, los - verlass mich.
Es wär besser - wenn ich loslass.
Doch der Traum ist mein Zuhause.
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22. |
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In der Ferne seh ich schon
Wie du tanzt
Im Sternenlicht -
Ja ich weiß, dass meine Liebe nie vergeht
In dieser so klaren Nacht
Erscheint der Himmel so bunt
Und zeichnet uns unser Glück
Ich teil‘ mein Herz mit dir
Dein Stern strahlt über mir
Und ich begleite dich auf dem Weg
An deiner Seite
Wenn du dich an mich hältst werd ich dich
Nie mehr verlieren
Tanzen wir die Nacht entlang
Hand in Hand
Dann blüh‘n wir auf -
Ja ich weiß, dass meine Liebe nie vergeht
Zu unserer Melodie
Erscheint der Himmel so bunt
Ein Feuerwerk nur für uns
Das Farbenspiel unter‘m Mond,
Es zeichnet uns unser Glück
Ich teil‘ mein Herz mit dir
Dein Stern strahlt über mir
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23. |
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Siehst du mich fall‘n,
Ein Blatt im Wind?
Das Wasser tropft sanft,
Der Schnee zerrinnt
In diesem Leben vergeht
Was ich so lieb,
Nur ein Augenblick
In dem nichts blieb
Bis auf die Wolken
Treibt mich hier nichts voran,
Ich sollte wieder an mich glauben -
Was nun hinter mir liegt
Ist besiegt!
Meine Welt
Ist erneut erwacht
Aus tiefem Schlaf -
Die dunkle Nacht
Unterbrochen -
Ein Moment -
Still erstarrt
Siehst du mich fall‘n,
Ein Blatt im Wind?
In Höhen geweht,
Wo Träume sind
In meinem Leben vergeht
Die Zeit nicht mehr
Die Herzen der Welt
Ergraut und leer
Bis auf die Tränen
Treibt mich hier nichts voran,
Ich kämpfe noch -
Mein schwaches Herz unter dem alten Gewicht
Rührt sich nicht!
Meine Welt
Ist erneut erwacht
Aus tiefem Schlaf -
Die dunkle Nacht
Unterbrochen -
Ein Moment,
Der zerbrach
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24. |
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Nimm mich wahr, ich bin präsent, bei dir.
Nur du kannst mir das geben was ich brauch‘.
Das was mir bleibt, ist ein Gefühl, so klein,
Vertrau‘ nicht drauf, so unwahrscheinlich ist‘s.
Doch plötzlich riss der Wind mich fort, brachte mich zurück zu diesem Ort.
Ich mag ihn nie wiederseh‘n, so wie er mich wollt‘ musst‘ ich mich dreh‘n.
Sicherlich enttäusch‘ ich dich, da von mir nicht vieles übrig ist.
Herz und Körper war‘n geschwind weit hinfort geweht vom Frühlingswind.
Wählst du nicht Glückseligkeit? Warum bist du noch hier?
Hieltst du mich oftmals so fest im Arm: „Ich werd‘ nicht von dir geh‘n.“
Solch‘ Gefühle kannt‘ ich nicht, war Liebe doch für ihn.
Doch kamst du zu mir und ließest mich ihn doch noch hintergeh‘n.
Ich bin dein, unmöglich schien‘s zu sein.
Was du befiehlst mit Freuden ich erfüll‘.
Doch plötzlich riss der Wind mich fort, brachte mich zurück zu diesem Ort.
Ich mag ihn nie wiederseh‘n, du sollst sein der Mensch den ich mir sehn‘.
Sicherlich enttäusch‘ ich dich, da ich nicht so bin wie du mich willst.
Herz und Körper war‘n geschwind weit hinfort geweht vom Frühlingswind.
Liebe ist mir unbekannt, gehörte ich doch ihm.
Geb‘ mich dir ganz hin, trotz Schmerz und Pein, ich muss es dir verzeih‘n.
Solch‘ Gefühle brauch‘ ich nicht, die Treue schenk‘ ich dir.
Das Versprechen, niemand‘ gleichzustell‘n, dich niemals hintergeh‘n.
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25. |
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Ich - so stark wie Glas
Umhüllt von tiefstem Schwarz
Ich find den Ausweg nicht
Wie find ich wieder zu mir?
Was liegt vor uns,
Wenn ich die Toten weck,
Wenn ich in diesem Sturm
Den Weg in die Freiheit fänd?
(Fänd) das Leid in mir ein End?
Komm sag mir, was uns bleibt,
Wenn alles Glück der Welt
In Tränen untergeht,
Mit Worten fällt und steht,
Wenn Kummer jedes Herz
Von ganz Weiß auf Schwarz verdreht?
Und wenn mir nichts mehr bleibt,
Als das, was in mir schreit,
Was lasse ich zurück, wenn ich diese Welt verschmäh?
Sag - was bleibt nun, was ich noch verlieren könnt?
Denn mein Lied wurd von Keinem je erhört.
Selbst, wenn die Dunkelheit über das Land zieht,
Kämpfe ich nicht für das Lied, das mir blieb.
Du - vergaßt mich einst
Sieh - mein Herz, es schreit.
Was siehst du, wenn du dich
Im Spiegel selbst ansiehst?
Ich warte auf Träume und Hoffnung,
Die Rettung verspricht
Ich wünscht, ich könnt zurück
Die Tränen fallen leis,
Die Sense um mich kreist,
Hat Kummer auch mein Herz
Von ganz Weiß auf Schwarz verdreht?
Nun gibt‘s nichts, das mir bleibt,
In dieser fahlen Zeit
Ist das was ich noch hör‘
Mein Lied das für mich klingt.
Glocken - sie läuten das Ende dieser Welt
In der nichts als Schmerz und Hass überlebt
Ich wollt doch nichts, als dass mich Jemand erhört
Und mein Leben mit mir dann weiterführt.
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26. |
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In dieser Zeit
War mir klar,
Was ich mir so lang erträumt‘ -
Für dich
Wollt‘ ich ewig alles sein
Doch zerbrach mir schon bald,
Was ich nur
Berühren konnte - und
Splitter zerbarsten
Mein Herz
So ganz alleine kann ich
Weder vor, noch zurück
Von deinem Schatten blieb ich
Für immer sanft umhüllt
Ich erstarre vor dir,
Denn mein Ziel liegt in der Dunkelheit,
Suche erblindet den Weg
Liebst du mich nicht mehr?
Sehne mich so sehr.
Siehst du nicht wofür
Ich mein Herz
Schlagen spür‘?
Eisige Kälte
Ist alles,
Was ich noch in mir fühl‘
Mein Körper bleibt
Taub und unterkühlt
Stelle ich mir nun vor
Wie du mich
In deinen Armen hieltst,
Steigt nur noch
Trauer empor
So ganz alleine kann ich
Weder vor, noch zurück
Von deinem Schatten blieb ich
Für immer sanft umhüllt
Ich erstarre vor dir,
Denn mein Ziel liegt in der Dunkelheit,
Suche erblindet den Weg
Bitte kehr zurück
In mein altes Glück!
Bau‘ mich wieder auf,
Stück für Stück!
Stück für Stück!
Lass‘ dich nie mehr geh‘n,
Will dich wieder seh‘n -
Kannst du nicht versteh‘n,
Wie ich mich
Nach dir sehn‘?
Ich bleib stets bereit
Brauchst du mein Geleit!
Wenn du nach mir suchst,
Find‘ mich bei
Deiner Seit‘!
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27. |
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Alte Gefühle vergrab‘ ich weit weg,
Doch mir geht‘s gut, wenn du mir nur ein Lächeln zuwirfst.
Hoffnung auf ein and‘res Leben für uns,
In der die Einsamkeit im Wind verweht. Doch wir sind
Immer noch in dieser vergang‘nen Zeit.
Spürst du es nicht, ich bin für dich bereit und werde
Suchen, nach der Melodie, die du liebst.
Ich komponiere damit eine neue Welt für dich.
Mein zerbrochenes Herz erstrahlt so hell
In diesem neuem Glanz.
Nimm mich doch mit, auf den Weg den du gehst,
Stell keine Fragen nach mir.
Ja, denn ich weiß ganz genau, was ich erreichen will mit dir!
Führt dich das Lied zu den Sternen empor?
Wenn du den Glauben an dich selbst verlierst,
Zeige ich dir, wer du bist.
Wie jeder Stern hast auch du eine Zukunft vor dir,
In der du nicht allein bist, denn du bist mein Herz.
Alles zerbricht, doch es ist wunderschön.
Denn ich kann mich auf viel bessere Zeiten freuen.
Hoffnung auf ein and‘res Leben für uns,
In der die Einsamkeit im Wind verweht. Doch wir sind
Immer am träumen, von diesem Moment,
In dem sich unsere Herzen berühr‘n. So werd‘ ich
Suchen, nach der Melodie, die du liebst.
Ich komponiere Gefühle für dich.
Nimm mich doch mit, auf den Weg den du gehst,
Stell keine Fragen nach mir.
Ja, denn ich weiß ganz genau, was ich erreichen will mit dir!
Führt dich das Lied zu den Sternen empor?
Wenn du den Glauben an dich selbst verlierst,
Zeige ich dir, wer du bist.
Wie jeder Stern hast auch du eine Zukunft vor dir,
In der du nicht allein bist, denn du bist mein Herz.
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28. |
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馨しく香り立つ花びらが揺れてる
幻想の中でしか見れない空模様
降り注ぐ白日のキラメキを透して
柔らかく触れ合った指先が愛しい
不意にぎこちない日々を思い出す
風の囁きに眠る星月夜
地図のない港町 心地よく迷って
海岸を彩った夕暮れに酔いしれ
「帰りたくない」ともし零したらどうなる?
一秒が永遠よりも長くなる気がする
声を聞かせて
旅の終わりに
空が色褪せて時間を終えても
二人いつまでも 淡い夢を見る
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29. |
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Schaust du auch hinauf,
In die Sterne,
Kannst du im Himmel seh‘n,
Wie sie funkeln.
Sie spiegeln unsere Liebe wieder,
Sind nah und doch so fern,
So wie du für mich.
Komm doch mit mir mit,
Und ich zeig‘ dir
Was ich mir für uns wünsch‘,
Uns‘re Welt, uns‘re Zukunft
Bauen wir nach dem
Ebenbild dieser Sterne auf.
Lass sie hell leuchten!
Denkst du noch
An diese schöne Zeit und wo wir auch war‘n?
Überall
Wird diese Welt zu einem Ort für uns!
Sag mir doch
Wie diese Welt aus deinen Träumen erblüht!
Reisen wir
Bis der perfekte Ort gefunden scheint!
Nachts in meinem Traum
Schau ich gerne
Im bunten Blütenmeer,
Wie sie sprießen.
Die Blumen spiegeln die Liebe wieder,
Sind fern und doch so nah,
Ich bin für dich da!
Bin ich bald bei dir
Dann zeig ich dir
Was ich für uns erschaff‘
Uns‘re Welt, uns‘re Zukunft
Bauen wir nach dem
Ebenbild dieser Sterne auf.
Lass sie hell leuchten!
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30. |
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Der Wind ist still, nichts regt sich
Es wird klar für dich, als dein Blick mich trifft
Ein Schritt, du folgst - überlegst nicht
Weg und Ziel vor mir sind dir ungewiss
Was meine Vergangenheit mir gab,
Hab ich vor Ewigkeiten schon hinter mich gelegt
Du weißt nichts von der Welt, aus der ich kam,
Noch kennst du den Weg, den ich geh
Nur diesen Augen ist es bestimmt und dennoch...
Ein leises Flüstern eilt mit dem Wind fort von hier
Hinter den Mauern hält es auch mich gefangen
In einer Welt, die vieles verspricht, fand ich‘s nicht
Der Horizont, er führt mich
Du weißt nicht wohin, doch verirrst dich nicht
Ein Schritt, du folgst - was bewegt dich?
Weg und Ziel vor dir sind mir ungewiss
Wenn ich von den Sorgen in mir sprach,
War meine Traurigkeit nur in deinem Blick zu seh‘n
Du kannst nicht mal begreifen, was ich sag,
Aber jedes Leid von mir nehm‘
Nur diesen Augen ist es bestimmt und deshalb...
Ein leises Flüstern eilt mit dem Wind fort von hier
Hinter den Mauern hält es mich nicht gefangen
In einer Welt, die mir nichts verspricht, fand ich mich
Solang du an meiner Seite reist,
Bringt keiner dieser Schritte dich deinen Träumen nah
Du musst nicht mal verstehen, was ich mein
Wähl den für dich richtigen Pfad
Nachdem ich mit eig‘nen Augen sah,
Wonach ich mich so sehne, entzweit sich unser Weg
Wirst du dich dran erinnern, wer ich war,
Sollten wir uns je wiederseh‘n?
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31. |
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Gehe vorwärts, halt mich fest an
Träumen, die ich in mir trag‘.
Die Nächte werden kürzer
Und der Tag steigt täglich weiter an.
Find ich einen Ausweg, wenn ich
Immer weiter vorwärts geh‘?
Die Tage werden immer länger
Und die Nacht verweht im Wind.
Das hier ist, worauf ich bau!
Die Geschicht‘ nimmt ihren lauf.
„Zweifel ich, erinner‘ mich
An Wünsche, die wir beide wahr‘n.‘‘
Die Worte hallen wie ein Echo,
Wenn ich mich erinnern will.
„Nimm mich mit, versprich‘ es mir‘‘ -
Du brachst dein Wort, doch bin ich hier.
Die Träume sollen nicht verwehrt sein,
Ist da nicht was Wahres dran?
Das hier ist, worauf ich bau!
Die Geschicht‘ nimmt ihren lauf.
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32. |
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Kopflos schwanke ich, mein Herz scheint‘s zu übersteh‘n,
Denk an Tage, die mich so zerfressen.
Und ich
Taumel, fall auf diesen schneeweißen Untergrund,
Tränen tropfen, lösen sich im Nichts auf, doch ich
Weiß, ich muss fort geh‘n, Erinnerung‘n plagen mich,
Wenn ich mich noch weiter nach dir umdreh, wenn ich
Weiterhin so tu, als würd‘ mich das nicht berühr‘n,
Wüsst‘ ich nicht mehr, was nun vor oder zurück ist.
Sag mir, was bleibt hier besteh‘n, wenn ich mich verlier‘?
Ich will es nicht versteh‘n.
Sag mir, was jetzt richtig ist, und nicht, was du brauchst.
Ich muss doch geh‘n.
Wenn du mir doch nichts mehr sagen willst,
Wie soll mich denn hier noch etwas halten?
In diesen stillen Tagen, wenn du mich
Ansiehst und im Schutz des Mondes festhältst.
Nähe, das ist etwas, was ich brauch.
Denkst du nicht, es wär viel leichter, wenn du nur
Aufhörst, nach dem Sinn zu streben und
Mir die Chance gibst, dich einfach zu lieben?
Immer wieder holt vergangene Zeit mich ein,
Könnt‘ ich sie doch nur ganz tief in mir vergraben.
Denn die Zeiten sind ein Teil meiner Einsamkeit,
Die ich auf dem Weg hier nicht mehr brauche! Und ich
Weiß, ich muss nun geh‘n, die Leere, sie zerrt an mir,
Wenn ich mich noch weiter nach dir umdreh‘, wenn ich
Weiterhin so tu, als würd‘s mich nicht int‘ressier‘n,
Wüsst‘ ich nicht mehr, was nun richtig oder falsch wär.
Sag mir, was bleibt hier besteh‘n, wenn ich mich verlier‘?
Ich will es nicht versteh‘n.
Sag mir, was jetzt richtig ist und nicht, was du willst.
Ich muss doch geh‘n.
Sag nicht, dass ich bleiben soll, wenn du dich verlierst!
Hab‘ keine Lust mehr auf
Tränen und Scharaden, die ich selbst nicht versteh‘!
Ich will nur geh‘n.
Ich komm nicht mehr zurück, ich schreite voran,
Komm mir nicht zu nah.
Auch wenn ich weiß, dass du mich brauchst,
Dieser Kampf ist deiner allein.
Doch dann denk ich zurück, ich seh‘ dein Gesicht,
Die Tränen - sie fall‘n.
Bitte, lass mich doch geh‘n! Es ist nicht mein Traum
Der mich hier vereist.
Wenn du mir doch nichts mehr sagen willst,
Wie soll mich denn hier noch etwas halten?
In diesen stillen Tagen, wenn du mich
Ansiehst und im Schutz des Mondes festhältst.
Nähe, das ist etwas, was ich brauch.
Denkst du nicht, es wär viel leichter, wenn du nur
Aufhörst, nach dem Sinn zu streben und
Mir die Chance gibst, dich einfach zu lieben?
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33. |
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Lass uns heute feiern, lass uns sorgenfrei sein,
Ich mach uns die Schönste aller Nächte!
Die Musik laut aufdreh‘n, lass uns tanzen gehen!
Ich will nichts mehr denken, lass mich treiben~
In den Sommernächten bin ich so fröhlich wie noch nie!
Halt mich fest, wenn ich mich dreh‘ und am Tanzen bin!
Feier du auch mit mir, die süße Melodie
Spielt bis wir nur uns beide dann noch spür‘n
Lass uns bis zum Morgen weitergeh‘n, erste Sonnenstrahlen seh‘n,
Dann kann ich mir sicher sein, dass du bei mir bleibst.
Der zerbrochene Mond, er scheint gar unsichtbar
Tränken wir uns mit Freude heut‘ Nacht!
Lass uns heute feiern, lass uns sorgenfrei sein,
Ich mach uns die Schönste aller Nächte!
Die Musik laut aufdreh‘n, lass uns tanzen gehen!
Ich will nichts mehr denken, lass mich treiben~
Diese Melodie erfüllt auch meinen Körper,
Alles was ich fühle ist ihr Rhythmus!
Dieser Klang lässt gar mein Herz viel schneller schlagen,
Dieser Beat beflügelt meine Seele!
In den Sommernächten bin ich so fröhlich wie noch nie!
Halt mich fest, wenn ich mich dreh‘ und am Tanzen bin!
Feier du auch mit mir, die süße Melodie
Spielt bis wir nur uns beide dann noch spür‘n
Lass uns bis zum Morgen weitergeh‘n, erste Sonnenstrahlen seh‘n,
Dann kann ich mir sicher sein, dass du bei mir bleibst.
Der zerbrochene Mond, er scheint gar unsichtbar
Tränken wir uns mit Freude heut‘ Nacht!
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34. |
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Auch wenn uns‘re Sonne hell scheint
Sind wir doch nicht vereint - im Licht.
Hast du Pläne für dein Leben?
Ich schreib‘ sie gerne für dich - und mich.
Manchmal will ich gar nicht seh‘n, doch
In der Nacht denk‘ ich an dich und
Ich geh‘ meinen Weg. (Wo bist du?)
Ich geh‘ meinen Weg und
Denk‘ so gern zurück
An unser Glück
Ich geh‘ meinen Weg. (Bin bereit!)
Ich geh‘ meinen Weg zu
Zweit!
Denn in Gedanken
Bist du mein!
Auch wenn uns‘re Zukunft kalt scheint
So ist mein Herz nicht vereist - im Wind.
Nur ein Funken glüht in mir, doch
Träume ich von deiner Wärme!
Ich geh‘ meinen Weg. (Wo bist du?)
Ich geh‘ meinen Weg und
Denk‘ so gern zurück
An unser Glück
Ich geh‘ meinen Weg. (Bin bereit!)
Ich geh‘ meinen Weg zu
Zweit!
Denn in Gedanken
Bist du mein!
Ich geh‘ meinen Weg. (Wo bist du?)
Ich geh‘ meinen Weg und
Denk‘ so gern zurück
An unser Glück
Ich geh‘ meinen Weg. (Bin bereit!)
Ich geh‘ meinen Weg zu
Zweit!
Nimm meine Hand, sei
Mein Geleit!
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35. |
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Und in der Nacht wach‘
Ich erneut auf,
Hab‘ mich in meiner
Angst verlor‘n
Der Mond scheint hell
Durch‘s kleine Fenster,
Draußen die Welt wirkt
Wie erfror‘n
Laut zieht der Wind
Durch alle Lücken,
Tief dringt die Kälte
In mich ein,
Lässt mich erfrieren,
So verbittert
Leb‘ ich den Albtraum
Ganz allein
Nur in
Meinen Träumen
Erkenn‘ ich
Den Weg,
Suche
Meine Stärke,
Doch nichts
Bleibt mir
Wünsche
Sind erloschen,
Als du mich
Vergaßt.
Lass mich
Nicht alleine
In der
Dunklen Zeit!
Was lässt mein Herz mich
Nun noch fühlen?
Was mich erfüllte
Ist nicht mehr.
Wofür noch kämpfen,
Wofür streben,
Bleibt dieses Leben
Doch so leer
Laut fegt der Wind
Durch die Gedanken,
Treibt meine Hoffnung
Schnell hinfort,
Wem soll ich jemals
Noch vertrauen?
Nicht einmal hieltest
Du dein Wort!
All meine
Wünsche
Sind erloschen,
Als du mich
Vergaßt.
Lass mich
Nicht alleine
In der
Dunklen Zeit!
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36. |
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Sag mir weshalb
Du so tust,
Als wär ich
Für dich nicht mehr als
Nur ein Mensch
Am Abgrund.
Ich würd gern versteh‘n,
Was dir blieb,
Würd ich flieh‘n.
Ist das, was noch bleibt,
Nur der Schein,
Der entzweit?
Voll Stolz und Mut im Herz
Schritt ich einst noch voran, doch
Ändern die Zeiten sich,
Mit ihnen schwinden Träume.
Und nur ein Wort reicht aus,
Um die Welt zu zerstör‘n, die uns noch blieb
Und nur ein Schrei von dir genügt,
Um mir den Traum zum fall‘n zu bring‘n.
Wünsch mir die Zeit zurück, die wir
Voll Glück so sehr genossen einst
Doch sie vergeht und mit ihr bricht
Mein Herz, nur tausend Splitter fall‘n.
Das, was mal war,
Ist vergang‘n
Muss versteh‘n.
Es gibt keinen Traum,
Der dir bleibt,
Wenn du gehst.
Könnt ich nur zurück
Und dich seh‘n
Stumm und leis -
Der Preis, den ich zahl
Ist das Licht
Wenn du gehst.
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Our “Instrumental Collection Vol. 3” features various off-vocal versions of songs from “Mirrored Worlds”, and “let the DANCErs rock the FLOOR”. Additionally, we included separate and remastered versions of songs from "PROMISED DANCEFLOOR" and "VIBRANT DANCEFLOOR".