1. |
IMAGINATION (feat. Sasi)
04:00
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Schaust du auch hinauf,
In die Sterne,
Kannst du im Himmel seh‘n,
Wie sie funkeln.
Sie spiegeln unsere Liebe wieder,
Sind nah und doch so fern,
So wie du für mich.
Komm doch mit mir mit,
Und ich zeig‘ dir
Was ich mir für uns wünsch‘,
Uns‘re Welt, uns‘re Zukunft
Bauen wir nach dem
Ebenbild dieser Sterne auf.
Lass sie hell leuchten!
Denkst du noch
An diese schöne Zeit und wo wir auch war‘n?
Überall
Wird diese Welt zu einem Ort für uns!
Sag mir doch
Wie diese Welt aus deinen Träumen erblüht!
Reisen wir
Bis der perfekte Ort gefunden scheint!
Nachts in meinem Traum
Schau ich gerne
Im bunten Blütenmeer,
Wie sie sprießen.
Die Blumen spiegeln die Liebe wieder,
Sind fern und doch so nah,
Ich bin für dich da!
Bin ich bald bei dir
Dann zeig ich dir
Was ich für uns erschaff‘
Uns‘re Welt, uns‘re Zukunft
Bauen wir nach dem
Ebenbild dieser Sterne auf.
Lass sie hell leuchten!
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2. |
FINALES FUNKELN
03:09
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3. |
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Gehe vorwärts, halt mich fest an
Träumen, die ich in mir trag‘.
Die Nächte werden kürzer
Und der Tag steigt täglich weiter an.
Find ich einen Ausweg, wenn ich
Immer weiter vorwärts geh‘?
Die Tage werden immer länger
Und die Nacht verweht im Wind.
Das hier ist, worauf ich bau!
Die Geschicht‘ nimmt ihren lauf.
„Zweifel ich, erinner‘ mich
An Wünsche, die wir beide wahr‘n.‘‘
Die Worte hallen wie ein Echo,
Wenn ich mich erinnern will.
„Nimm mich mit, versprich‘ es mir‘‘ -
Du brachst dein Wort, doch bin ich hier.
Die Träume sollen nicht verwehrt sein,
Ist da nicht was Wahres dran?
Das hier ist, worauf ich bau!
Die Geschicht‘ nimmt ihren lauf.
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4. |
SHANGHAI TEAHOUSE
03:23
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5. |
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Auch wenn uns‘re Sonne hell scheint
Sind wir doch nicht vereint - im Licht.
Hast du Pläne für dein Leben?
Ich schreib‘ sie gerne für dich - und mich.
Manchmal will ich gar nicht seh‘n, doch
In der Nacht denk‘ ich an dich und
Ich geh‘ meinen Weg. (Wo bist du?)
Ich geh‘ meinen Weg und
Denk‘ so gern zurück
An unser Glück
Ich geh‘ meinen Weg. (Bin bereit!)
Ich geh‘ meinen Weg zu
Zweit!
Denn in Gedanken
Bist du mein!
Auch wenn uns‘re Zukunft kalt scheint
So ist mein Herz nicht vereist - im Wind.
Nur ein Funken glüht in mir, doch
Träume ich von deiner Wärme!
Ich geh‘ meinen Weg. (Wo bist du?)
Ich geh‘ meinen Weg und
Denk‘ so gern zurück
An unser Glück
Ich geh‘ meinen Weg. (Bin bereit!)
Ich geh‘ meinen Weg zu
Zweit!
Denn in Gedanken
Bist du mein!
Ich geh‘ meinen Weg. (Wo bist du?)
Ich geh‘ meinen Weg und
Denk‘ so gern zurück
An unser Glück
Ich geh‘ meinen Weg. (Bin bereit!)
Ich geh‘ meinen Weg zu
Zweit!
Nimm meine Hand, sei
Mein Geleit!
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6. |
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Kopflos schwanke ich, mein Herz scheint‘s zu übersteh‘n,
Denk an Tage, die mich so zerfressen.
Und ich
Taumel, fall auf diesen schneeweißen Untergrund,
Tränen tropfen, lösen sich im Nichts auf, doch ich
Weiß, ich muss fort geh‘n, Erinnerung‘n plagen mich,
Wenn ich mich noch weiter nach dir umdreh, wenn ich
Weiterhin so tu, als würd‘ mich das nicht berühr‘n,
Wüsst‘ ich nicht mehr, was nun vor oder zurück ist.
Sag mir, was bleibt hier besteh‘n, wenn ich mich verlier‘?
Ich will es nicht versteh‘n.
Sag mir, was jetzt richtig ist, und nicht, was du brauchst.
Ich muss doch geh‘n.
Wenn du mir doch nichts mehr sagen willst,
Wie soll mich denn hier noch etwas halten?
In diesen stillen Tagen, wenn du mich
Ansiehst und im Schutz des Mondes festhältst.
Nähe, das ist etwas, was ich brauch.
Denkst du nicht, es wär viel leichter, wenn du nur
Aufhörst, nach dem Sinn zu streben und
Mir die Chance gibst, dich einfach zu lieben?
Immer wieder holt vergangene Zeit mich ein,
Könnt‘ ich sie doch nur ganz tief in mir vergraben.
Denn die Zeiten sind ein Teil meiner Einsamkeit,
Die ich auf dem Weg hier nicht mehr brauche! Und ich
Weiß, ich muss nun geh‘n, die Leere, sie zerrt an mir,
Wenn ich mich noch weiter nach dir umdreh‘, wenn ich
Weiterhin so tu, als würd‘s mich nicht int‘ressier‘n,
Wüsst‘ ich nicht mehr, was nun richtig oder falsch wär.
Sag mir, was bleibt hier besteh‘n, wenn ich mich verlier‘?
Ich will es nicht versteh‘n.
Sag mir, was jetzt richtig ist und nicht, was du willst.
Ich muss doch geh‘n.
Sag nicht, dass ich bleiben soll, wenn du dich verlierst!
Hab‘ keine Lust mehr auf
Tränen und Scharaden, die ich selbst nicht versteh‘!
Ich will nur geh‘n.
Ich komm nicht mehr zurück, ich schreite voran,
Komm mir nicht zu nah.
Auch wenn ich weiß, dass du mich brauchst,
Dieser Kampf ist deiner allein.
Doch dann denk ich zurück, ich seh‘ dein Gesicht,
Die Tränen - sie fall‘n.
Bitte, lass mich doch geh‘n! Es ist nicht mein Traum
Der mich hier vereist.
Wenn du mir doch nichts mehr sagen willst,
Wie soll mich denn hier noch etwas halten?
In diesen stillen Tagen, wenn du mich
Ansiehst und im Schutz des Mondes festhältst.
Nähe, das ist etwas, was ich brauch.
Denkst du nicht, es wär viel leichter, wenn du nur
Aufhörst, nach dem Sinn zu streben und
Mir die Chance gibst, dich einfach zu lieben?
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7. |
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Alte Gefühle vergrab‘ ich weit weg,
Doch mir geht‘s gut, wenn du mir nur ein Lächeln zuwirfst.
Hoffnung auf ein and‘res Leben für uns,
In der die Einsamkeit im Wind verweht. Doch wir sind
Immer noch in dieser vergang‘nen Zeit.
Spürst du es nicht, ich bin für dich bereit und werde
Suchen, nach der Melodie, die du liebst.
Ich komponiere damit eine neue Welt für dich.
Mein zerbrochenes Herz erstrahlt so hell
In diesem neuem Glanz.
Nimm mich doch mit, auf den Weg den du gehst,
Stell keine Fragen nach mir.
Ja, denn ich weiß ganz genau, was ich erreichen will mit dir!
Führt dich das Lied zu den Sternen empor?
Wenn du den Glauben an dich selbst verlierst,
Zeige ich dir, wer du bist.
Wie jeder Stern hast auch du eine Zukunft vor dir,
In der du nicht allein bist, denn du bist mein Herz.
Alles zerbricht, doch es ist wunderschön.
Denn ich kann mich auf viel bessere Zeiten freuen.
Hoffnung auf ein and‘res Leben für uns,
In der die Einsamkeit im Wind verweht. Doch wir sind
Immer am träumen, von diesem Moment,
In dem sich unsere Herzen berühr‘n. So werd‘ ich
Suchen, nach der Melodie, die du liebst.
Ich komponiere Gefühle für dich.
Nimm mich doch mit, auf den Weg den du gehst,
Stell keine Fragen nach mir.
Ja, denn ich weiß ganz genau, was ich erreichen will mit dir!
Führt dich das Lied zu den Sternen empor?
Wenn du den Glauben an dich selbst verlierst,
Zeige ich dir, wer du bist.
Wie jeder Stern hast auch du eine Zukunft vor dir,
In der du nicht allein bist, denn du bist mein Herz.
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8. |
LOST IN SPACE
04:36
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9. |
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Entfernst du dich von mir? Wirkt meine Welt denn so trostlos?
Willst du denn weg von hier? Erscheint die Welt so farblos?
Streck‘ meine Hand nach dir, willst du nicht mehr bei mir bleiben?
Wirst du jetzt von mir geh‘n, den Traum nicht mit mir träumen?
In der Nacht, da scheint die Welt mir grau.
Wenn der Tag naht, strahlt sie wie die Sterne.
Ich will versteh‘n, wieviel Zeit du brauchst,
Bis du mich dann wirklich annehmen kannst.
In der Nacht, da scheint es aussichtslos.
Wenn der Tag naht flammt in mir das Licht auf.
Willst du nicht seh‘n, was mich weiterführt,
Wenn es das ist, komm - ich zeig‘s dir!
Im Schein, der mich umhüllt, nehm‘ ich das Funkeln um mich auf.
Was birgt die Nacht für mich sobald, sich dieser Schein vollkomm‘ auflöst?
Im Traum, der mich erfüllt, will ich die Schattenwelt lösen.
Doch geht der Tag vorbei, werd‘ ich umhüllt und kann nicht mehr entflieh‘n.
In der Nacht, da scheint die Welt mir grau.
Wenn der Tag naht verdrängt Licht die Schwärze.
Wann vergeht sie, die Zeit, die du brauchst,
Bis du mich dann wirklich annehmen kannst?
In der Nacht, da scheint es hoffnungslos.
Wenn der Tag naht flammt in mir das Licht auf.
Wirst du versteh‘n, was mich weiter bringt?
Wenn es so ist, komm - dann zeig‘s mir!
Entfernst du dich? Kommst du zurück?
Willst du denn wirklich geh‘n?
Birgt dieser Traum für dich nichts mehr?
Wieso willst du mich nicht versteh‘n?
Solltest du wirklich geh‘n,
Bleibt nichts, was mich noch weiter bringt.
Diese Liebe, monochrom und grau
Wirft stets Schatten, die das Licht verdrängen.
Ich muss aufsteh‘n und dann weitergeh‘n
Wenn ich steh‘n bleib bleibt für mich nichts übrig.
Diese Nacht, sie scheint so aussichtslos.
Wenn ich dich seh, scheint sie hoffnungsloser.
Du wirst nie seh‘n, was mich weiter bringt.
Wenn es das ist, los - verlass mich.
Es wär besser - wenn ich loslass.
Doch der Traum ist mein Zuhause.
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10. |
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Lass uns heute feiern, lass uns sorgenfrei sein,
Ich mach uns die Schönste aller Nächte!
Die Musik laut aufdreh‘n, lass uns tanzen gehen!
Ich will nichts mehr denken, lass mich treiben~
In den Sommernächten bin ich so fröhlich wie noch nie!
Halt mich fest, wenn ich mich dreh‘ und am Tanzen bin!
Feier du auch mit mir, die süße Melodie
Spielt bis wir nur uns beide dann noch spür‘n
Lass uns bis zum Morgen weitergeh‘n, erste Sonnenstrahlen seh‘n,
Dann kann ich mir sicher sein, dass du bei mir bleibst.
Der zerbrochene Mond, er scheint gar unsichtbar
Tränken wir uns mit Freude heut‘ Nacht!
Lass uns heute feiern, lass uns sorgenfrei sein,
Ich mach uns die Schönste aller Nächte!
Die Musik laut aufdreh‘n, lass uns tanzen gehen!
Ich will nichts mehr denken, lass mich treiben~
Diese Melodie erfüllt auch meinen Körper,
Alles was ich fühle ist ihr Rhythmus!
Dieser Klang lässt gar mein Herz viel schneller schlagen,
Dieser Beat beflügelt meine Seele!
In den Sommernächten bin ich so fröhlich wie noch nie!
Halt mich fest, wenn ich mich dreh‘ und am Tanzen bin!
Feier du auch mit mir, die süße Melodie
Spielt bis wir nur uns beide dann noch spür‘n
Lass uns bis zum Morgen weitergeh‘n, erste Sonnenstrahlen seh‘n,
Dann kann ich mir sicher sein, dass du bei mir bleibst.
Der zerbrochene Mond, er scheint gar unsichtbar
Tränken wir uns mit Freude heut‘ Nacht!
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11. |
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Nimm mich wahr, ich bin präsent, bei dir.
Nur du kannst mir das geben was ich brauch‘.
Das was mir bleibt, ist ein Gefühl, so klein,
Vertrau‘ nicht drauf, so unwahrscheinlich ist‘s.
Doch plötzlich riss der Wind mich fort, brachte mich zurück zu diesem Ort.
Ich mag ihn nie wiederseh‘n, so wie er mich wollt‘ musst‘ ich mich dreh‘n.
Sicherlich enttäusch‘ ich dich, da von mir nicht vieles übrig ist.
Herz und Körper war‘n geschwind weit hinfort geweht vom Frühlingswind.
Wählst du nicht Glückseligkeit? Warum bist du noch hier?
Hieltst du mich oftmals so fest im Arm: „Ich werd‘ nicht von dir geh‘n.“
Solch‘ Gefühle kannt‘ ich nicht, war Liebe doch für ihn.
Doch kamst du zu mir und ließest mich ihn doch noch hintergeh‘n.
Ich bin dein, unmöglich schien‘s zu sein.
Was du befiehlst mit Freuden ich erfüll‘.
Doch plötzlich riss der Wind mich fort, brachte mich zurück zu diesem Ort.
Ich mag ihn nie wiederseh‘n, du sollst sein der Mensch den ich mir sehn‘.
Sicherlich enttäusch‘ ich dich, da ich nicht so bin wie du mich willst.
Herz und Körper war‘n geschwind weit hinfort geweht vom Frühlingswind.
Liebe ist mir unbekannt, gehörte ich doch ihm.
Geb‘ mich dir ganz hin, trotz Schmerz und Pein, ich muss es dir verzeih‘n.
Solch‘ Gefühle brauch‘ ich nicht, die Treue schenk‘ ich dir.
Das Versprechen, niemand‘ gleichzustell‘n, dich niemals hintergeh‘n.
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12. |
THE PROMISE
02:14
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Frozen Starfall Germany
Frozen Starfall is a doujin music circle from Germany. It has been founded in 2015 for its first album release at Comiket 89. Mainly we’re producing electronic music like House and Trance, but we’re also trying to explore other genres from time to time. Physical releases of our albums will currently be distributed by our partner circle “Yonder Voice”. ... more
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