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Lovely ⑨
01:28
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Ich war noch nie am Strand, lag noch nie im Sand
Konnte davon nur träumen bisher
Will doch nur einmal seh’n, wie die Sonne strahlt
Und dann eintaucht ins Sommermeer
Cocktails und Eis am Stiel
Es ist nicht mal viel, was ich euch hiermit abverlang
Lasst mich die Wellen seh’n, ich begleite euch
Ich hab mich so gefreut-
doch nun ist es zu heiß, um irgendwas zu tun
Für mich ist Sommersonne wohl tabu
Ich glaub, ich fange an zu schmelzen wie ein Wassereis
Was nur findet ihr an dieser Jahreszeit?
Es ist zu heiß, um irgendwas zu tun
Für mich ist Sommersonne wohl tabu
Ich wünsch mir nur, ich wär daheim, um einfach auszuruh’n
Wer hat dieses Urlaubsziel nur ausgesucht?
Macht, was ihr wollt, doch ich rühr mich hier kein Stück
In der Hitze beweg ich mich nicht
In meine Hand doch drückt ihr ‘nen Sonnenschirm
Ganz allein für mich
Es ist viel zu heiß, um irgendwas zu tun
Für mich ist Sommersonne wohl tabu
Der Schirm doch schützt mich und erlaubt auch endlich mir den Spaß,
den ich mit euch haben wollt den ganzen Tag
Wollt ihr zurück? Es ist noch gar nicht spät?
Ich möchte nie, nein, nie wieder mehr geh’n
Und wird es mir trotz meines Schirms auch mal zu heiß hier nun,
schaue ich euch einfach aus den Schatten zu
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3. |
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Wann fing es an? Wo begann es?
Ich sehe dich mit diesen Augen noch so an wie zuvor
Lass die Erinnerung ruh'n und dennoch
Weil ich immer noch genaustens weiß, wer du bist,
Brauch ich Zeit und du weißt nicht, wie schwer's nun ist
Findest du die Zeit, lass dir einfach von den Dingen,
Die du nicht mehr hören konntest, nochmal erzähl'n
Hörst du mir zu? Lausche jedem Wort nun
Ich kann noch behaupten, dass ich weiß, wer ich bin,
Und ich halte daran fest, denn
(Was weißt du schon? Ich kann nicht einfach alles tun, wann und wo mir das gelegen scheint
Völlig naiv denkst du wohl wirklich, es geht immer danach,
Was unser Wille sagt
Kannst du's nicht seh'n? Würde ich vorwärts geh'n, verzweigt sich der Weg
Da ich nicht weiter weiß, bleibe ich steh'n
Wie kannst du sagen, dass nach all dieser Zeit
Diese Welt einfach sei?)
Es gibt noch so viel, wonach ich suchen kann
Ich mach es jetzt und nicht nur "irgendwann"
Auch wenn das alles, was ich tu, dir "naiv" erscheint
Muss das Leben immer nur so schwierig sein?
Klar, nicht alles läuft perfekt
Steh wieder auf und wisch die Tränen weg
Ich glaub, es ist okay zu lachen und auch zu wein'
Lass doch meine Welt ganz einfach einfach sein
Hörst du endlich auf? Hörst du endlich auf
Die Stimme, die du schon so lange Zeit zu meiden versuchst?
Wenn auch mein Wort bei dir angelangt ist,
Führe ich dich zu mir, aber vorher versprich,
Dass du dieses eine Mal nur ehrlich bist
Findest du die Zeit, lass dir einfach all die Dinge,
Die du nicht mehr sehen wolltest, zeigen von mir
Siehst du mir zu? Folge meinem Schritt und
Kämpfe nicht dagegen an, halt an meiner Hand fest,
Öffne deine Augen, schau!
(Was weißt du schon? In deiner Vorstellung ist alles so leicht,
Solang man nach Sternen greift
Wenn ich's nicht will, schließ ich die Augen
Ich bin blind sowie still, was mir vollkommen reicht
Jeglicher Schutz, jeglicher Rat ist nur vergeudete Zeit
Siehst du es jemals ein?
Mit deinem Blick siehst du direkt in meine Seele hinein
Lässt du mich nie allein?)
In der Welt ist viel, wovon ich gar nichts seh
Nenn mich ein Kind, nur weil ich's nicht versteh
Solang ich mir und meinem Herzen noch ehrlich bleib,
muss das für mich alles nicht so wichtig sein
Ja, du meinst es immer gut
Doch ich weiß selbst genau, was ich da tu
Ich seh dein Lächeln, aber höre dich leise wein'
und hab's nie bereut "nur so ein Kind" zu sein
Sei ehrlich, wer bist du?
Läufst weg, doch wohin nur?
Du kennst mich, verstehst mich
Die Angst doch vergeht nicht
Sei ehrlich Ich kann's nicht
Ich kenn dich Du kennst mich
Vertrau mir Das will ich
Ich geh nicht Du gehst nicht
Versteck's nicht Belüg mich
Ich zeig's dir Bleib bei mir
Los, trau dich
(Was weißt du schon? Ich kann nicht einfach alles tun, wann und wo mir das gelegen scheint
Völlig naiv denkst du wohl wirklich, es geht immer danach,
Was unser Wille sagt
Kannst du's nicht seh'n? Würde ich vorwärts geh'n, verzweigt sich der Weg
Da ich nicht weiter weiß, bleibe ich steh'n
Wie kannst du sagen, dass nach all dieser Zeit
Diese Welt einfach sei?)
Es gibt noch so viel, wonach ich suchen kann
Ich mach es jetzt und nicht nur "irgendwann"
Auch wenn das alles, was ich tu, dir "naiv" erscheint
Muss das Leben immer nur so schwierig sein?
Klar, nicht alles läuft perfekt
Steh wieder auf und wisch die Tränen weg
Ich glaub, es ist okay zu lachen und auch zu wein'
Lass doch meine Welt ganz einfach einfach sein
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Ich war noch nie am Strand, lag noch nie im Sand
Konnte davon nur träumen bisher
Will doch nur einmal seh’n, wie die Sonne strahlt
Und dann eintaucht ins Sommermeer
Cocktails und Eis am Stiel
Es ist nicht mal viel, was ich euch hiermit abverlang
Lasst mich die Wellen seh’n, ich begleite euch
Ich hab mich so gefreut-
doch nun ist es zu heiß, um irgendwas zu tun
Für mich ist Sommersonne wohl tabu
Ich glaub, ich fange an zu schmelzen wie ein Wassereis
Was nur findet ihr an dieser Jahreszeit?
Es ist zu heiß, um irgendwas zu tun
Für mich ist Sommersonne wohl tabu
Ich wünsch mir nur, ich wär daheim, um einfach auszuruh’n
Wer hat dieses Urlaubsziel nur ausgesucht?
Macht, was ihr wollt, doch ich rühr mich hier kein Stück
In der Hitze beweg ich mich nicht
In meine Hand doch drückt ihr ‘nen Sonnenschirm
Ganz allein für mich
Es ist viel zu heiß, um irgendwas zu tun
Für mich ist Sommersonne wohl tabu
Der Schirm doch schützt mich und erlaubt auch endlich mir den Spaß,
den ich mit euch haben wollt den ganzen Tag
Wollt ihr zurück? Es ist noch gar nicht spät?
Ich möchte nie, nein, nie wieder mehr geh’n
Und wird es mir trotz meines Schirms auch mal zu heiß hier nun,
schaue ich euch einfach aus den Schatten zu
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Wann fing es an? Wo begann es?
Ich sehe dich mit diesen Augen noch so an wie zuvor
Lass die Erinnerung ruh'n und dennoch
Weil ich immer noch genaustens weiß, wer du bist,
Brauch ich Zeit und du weißt nicht, wie schwer's nun ist
Findest du die Zeit, lass dir einfach von den Dingen,
Die du nicht mehr hören konntest, nochmal erzähl'n
Hörst du mir zu? Lausche jedem Wort nun
Ich kann noch behaupten, dass ich weiß, wer ich bin,
Und ich halte daran fest, denn
(Was weißt du schon? Ich kann nicht einfach alles tun, wann und wo mir das gelegen scheint
Völlig naiv denkst du wohl wirklich, es geht immer danach,
Was unser Wille sagt
Kannst du's nicht seh'n? Würde ich vorwärts geh'n, verzweigt sich der Weg
Da ich nicht weiter weiß, bleibe ich steh'n
Wie kannst du sagen, dass nach all dieser Zeit
Diese Welt einfach sei?)
Es gibt noch so viel, wonach ich suchen kann
Ich mach es jetzt und nicht nur "irgendwann"
Auch wenn das alles, was ich tu, dir "naiv" erscheint
Muss das Leben immer nur so schwierig sein?
Klar, nicht alles läuft perfekt
Steh wieder auf und wisch die Tränen weg
Ich glaub, es ist okay zu lachen und auch zu wein'
Lass doch meine Welt ganz einfach einfach sein
Hörst du endlich auf? Hörst du endlich auf
Die Stimme, die du schon so lange Zeit zu meiden versuchst?
Wenn auch mein Wort bei dir angelangt ist,
Führe ich dich zu mir, aber vorher versprich,
Dass du dieses eine Mal nur ehrlich bist
Findest du die Zeit, lass dir einfach all die Dinge,
Die du nicht mehr sehen wolltest, zeigen von mir
Siehst du mir zu? Folge meinem Schritt und
Kämpfe nicht dagegen an, halt an meiner Hand fest,
Öffne deine Augen, schau!
(Was weißt du schon? In deiner Vorstellung ist alles so leicht,
Solang man nach Sternen greift
Wenn ich's nicht will, schließ ich die Augen
Ich bin blind sowie still, was mir vollkommen reicht
Jeglicher Schutz, jeglicher Rat ist nur vergeudete Zeit
Siehst du es jemals ein?
Mit deinem Blick siehst du direkt in meine Seele hinein
Lässt du mich nie allein?)
In der Welt ist viel, wovon ich gar nichts seh
Nenn mich ein Kind, nur weil ich's nicht versteh
Solang ich mir und meinem Herzen noch ehrlich bleib,
muss das für mich alles nicht so wichtig sein
Ja, du meinst es immer gut
Doch ich weiß selbst genau, was ich da tu
Ich seh dein Lächeln, aber höre dich leise wein'
und hab's nie bereut "nur so ein Kind" zu sein
Sei ehrlich, wer bist du?
Läufst weg, doch wohin nur?
Du kennst mich, verstehst mich
Die Angst doch vergeht nicht
Sei ehrlich Ich kann's nicht
Ich kenn dich Du kennst mich
Vertrau mir Das will ich
Ich geh nicht Du gehst nicht
Versteck's nicht Belüg mich
Ich zeig's dir Bleib bei mir
Los, trau dich
(Was weißt du schon? Ich kann nicht einfach alles tun, wann und wo mir das gelegen scheint
Völlig naiv denkst du wohl wirklich, es geht immer danach,
Was unser Wille sagt
Kannst du's nicht seh'n? Würde ich vorwärts geh'n, verzweigt sich der Weg
Da ich nicht weiter weiß, bleibe ich steh'n
Wie kannst du sagen, dass nach all dieser Zeit
Diese Welt einfach sei?)
Es gibt noch so viel, wonach ich suchen kann
Ich mach es jetzt und nicht nur "irgendwann"
Auch wenn das alles, was ich tu, dir "naiv" erscheint
Muss das Leben immer nur so schwierig sein?
Klar, nicht alles läuft perfekt
Steh wieder auf und wisch die Tränen weg
Ich glaub, es ist okay zu lachen und auch zu wein'
Lass doch meine Welt ganz einfach einfach sein
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Frozen Starfall Germany
Frozen Starfall is a doujin music circle from Germany. It has been founded in 2015 for its first album release at Comiket 89. Mainly we’re producing electronic music like House and Trance, but we’re also trying to explore other genres from time to time. Physical releases of our albums will currently be distributed by our partner circle “Yonder Voice”. ... more
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