1. |
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Sag, wovon träumst du?
Fass deinen Mut!
Denn du kannst schaffen,
Was der Phantasie entspringt.
Hörst du, wie dieses Lied erklingt,
Das ich dir schrieb?
Schau nur auf diese Welt,
Wo jeder zählt,
Weil heute jeder wem anders
Ein Vorbild ist,
Die Quelle der Inspiration.
Sei bereit!
Sei bereit
Doch nimm dir Zeit!
Mach den Schritt,
Mach den Schritt,
Bis dein Wunsch eintritt!
Denn auch du bist
Schöpfer dieser kleinen Welt
Lass entstehen, was
Nur dir einfällt
Und du wirst seh‘n,
Die Welt ist grenzenlos,
Vergiss Normen!
Lass auch deine Werke
Diese Welt formen.
Unser Himmelszelt
Reicht von der Welt
So ewig weit weg, hinfort
Zur Unendlichkeit,
Ein Ort
Voll jeder Möglichkeit.
Stell dir nur vor
Was dort draußen sein mag,
Ein jeder Tag
Beginnt für mich
Mit der traumhaften Vorstellung,
Es lebt irgendwo Phantasie.
Sei bereit!
Sei bereit
Es ist nicht weit!
Mach den Schritt,
Mach den Schritt,
Bis dein Wunsch eintritt!
Denn auch du bist
Schöpfer dieser kleinen Welt
Lass entstehen, was
Nur dir einfällt
Und du wirst seh‘n,
Die Welt ist grenzenlos,
Vergiss Normen!
Lass auch deine Werke
Diese Welt formen.
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2. |
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Ich mag Blumen in allen Farben,
Wie die Blüten so süßlich duften,
Und wie sie sanft im Winde schaukeln,
Kann ich das nicht für immer haben?
Manchmal denk ich,
Ich kann mich nicht halten,
Und zeige nie genug Geduld,
Denn nur die Natur bestimmt die Zeit.
Ich muss ein Jahr noch warten,
Bis ein neues Leben erstrahlt, im Frühling.
Als ich beschloss,
Ein Beet neu zu pflanzen
Mit Blumen, die mich so erfreun,
Sah ich, wie viel Zeit vergehen muss,
Wie lang ein Mensch nur wartet,
Bis dann neue Blüten erblühn.
Doch ich weiß,
Dieses Warten,
Das wird es wert sein!
Ganz in Pink strahlt
Der Kirschblütenhain.
Jedes Jahr wirst
Du wieder kommen,
Meine Sicht ist
Nicht mehr verschwommen!
Denn ich habe ein Ziel vor Augen.
Ich muss einfach ganz fest,
Ganz fest dran glauben!
Und mein Wunsch wird
Bald wieder erfüllt.
Und mein Körper in Blumen gehüllt.
Dann im Frühling,
Ein Meer aus Blüten.
Lass die Welt in
So bunten Farben strahlen!
Und es leuchtet
Ein Regenbogen.
Warum muss ich
So lange warten?
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3. |
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In dem Großstadtdschungel
Wo sich ein jeder tummelt
Komm’n unter jeden Reifen
Zebra und Zebrastreifen
Ich schleiche durch ein Dickicht
Aus „Schau mich an“ und „Sieh mich“!
Es zieht den Kragen enger,
Den Weg nur immer länger,
Den ich noch weiter geh’n muss,
Ich wünsch mir doch nur Fortschritt -
Denn, wer die Reise antritt,
Der wartet nicht auf Anschluss.
Tret‘ stetig auf die Streben
Auf einer langen Leiter
Geh‘ ohne Rücksicht weiter
Auf meinem Weg des Lebens.
Glaub mir, man wartet lange,
Im Angesicht der Schlange.
In Trauer, selbstvergessen
Steht man dann an und ahnt nicht
Das, was man wollte, gibt’s nicht -
Man wird von ihr gefressen.
Wart‘ mit mir auf den Regen,
Wart‘ mit mir auf ein Regen.
Die Neonbäume vergiften die Nacht
Sternenlicht,
Dich hab ich ewig nicht geseh’n.
Ich frag mich,
Was der Mond wohl grad macht,
Scheint er hier sicher nicht.
Jede Ader aus Blei und Asphalt
Puls aus Strom,
Es ist so laut, verraucht und kalt.
Immerfort schlägt das eiserne Herz
Im synthetischen Wald.
Wenn ich hier ein Tier wär‘
Fiel‘ es mir wohl nicht so schwer…
Los, sag mir, schwarzer Spiegel,
Wer zieht hier meine Zügel?
Hass oder Nächstenliebe?
Stört’s wenn ich einsam bliebe?
Will zweisam und allein sein
Will isoliert und frei sein
Ein Rudel, eine Herde,
Ich will dort nie recht passen,
Will jeden Raum verlassen
Wie ich es auch bewerte.
Doch meine eig’nen Wände
Sie fesseln immer wieder
Ich schließe meine Lider
Denk‘ einfach nie zu Ende.
Still schweigend
Will mich der Lärm irritier‘n
Ausgetreten ist der rechte Weg vor mir
Noch ein Blick
Richtung Himmel und dann
Will ich ihn ignorier’n
Eine Leiche aus Blei und Asphalt
Lass ich hinter mir,
Ihr Klammern war zu kalt.
Alt, lebendig liegt vor mir die Welt
Ein unendlicher Wald
Dort, im Großstadtdschungel
Wo sich ein jeder tummelt
Komm’n unter jeden Reifen
Zebra und Zebrastreifen.
Fressen dich große Schlangen,
Musst um dein Leben bangen.
Ich tanze jetzt im Regen,
Kann mich hier frei bewegen,
Wo mich die Sonne kitzelt,
Wo klare Bäche glitzern,
Wo Nachts die Sterne strahlen,
Die Blätter Schatten malen,
Hier, wo der Boden weich ist,
Wo mich der volle Mond küsst,
Wo alles grün und feucht ist,
Fühlst du das auch, die Katharsis?
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4. |
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Wann ist es genug?
Hättest du auf mich gehört nur
Doch das wärst nicht du
Wir sind beide viel zu stur
Öffnen wir uns zwei
Du dein Herz, ich meine Wunden
Wir war’n nie bereit
Was du nun auch sagst,
Werd ich dir verzeih’n
Ich geh nicht mhm nanana~
Lass mich nicht den Tag bereu’n, denn
Ich hab so viel Angst vorm Träumen
Wirst du mir ein Schlaflied sing’,
Wenn ich mich
Wieder nah an dich zwing?
Ich bin schon so weit gelaufen,
Du wolltest mich nie mehr brauchen
Es führte mich weit weg von dir
Und doch steh’n wir hier
Was willst du noch von mir?
Aus meinem Herzen
Gibt es nicht mehr viel zu holen
Völlig kalt und leer
Egal was verbleibt,
Es wird mich weiterhin zurückführ’n
Komm, es ist nicht viel Zeit
Du musst mich
Dieses eine Mal nur noch zerreißen
So, dass es nie mehr heilt
Und endlich
Eins wird mit der Dunkelheit
Hauch dir sanft ins Ohr
Sag mir, du hasst jedes Wort (klar)
Zwing mich bitte nicht
Sprich es nochmal aus
Ich verzeih dir nicht
Ich will nicht mhm nanana~
Ich werd diesen Tag bereu’n, denn
Wir hör’n ja nicht auf zu träumen
Wirst du dieses Schlaflied sing’,
Wenn wir all das von vorne beginn’?
Solang ich noch aufrecht steh’n kann,
Solang ich noch weiter geh’n kann,
Wird mich dieses Herz im Kreis führ’n
Und zurück zu dir
Was willst du noch von mir?
Aus meinem Herzen
Gibt es nicht mehr viel zu holen
Ist es dir das wert?
Denn wenn du hier bleibst, wirst du
Genau wie ich die Nacht spür’n
Komm, es ist nicht viel Zeit
Du musst mich
Dieses eine Mal nur noch zerreißen
So, dass es nie mehr heilt
Und endlich
Eins wird mit der Dunkelheit
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5. |
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Hab keine Angst,
Vor diesen Puppen an meiner Seite
Ich kontrollier
Ihre Bewegungen, ich begleite
Sie auf dem Weg
Durch diese endlose Welt,
Das Puppenspielerdasein
Ist es das mir so gefällt
Komm zu mir,
Und sieh ihnen zu
Dann lass ich
Sie schön tanzen,
Alleine für dich!
Mit meiner Hand
Lass ich sie nur tun,
Was mir alles einfällt
Um dir zu gefallen!
Um dich herum
Tanzen die Puppen im Takt,
Sie hören erst wieder auf,
Bist du vom Rhythmus gepackt.
Ich zieh dich näher zu mir,
Lass dieses Schauspiel geschehn,
Denn nur wenn du mit mir tanzt,
Lass ich sie auch wieder gehn
Komm zu mir,
Und umarme mich,
Denn nur so
Kann ich dein Herz
Ganz nah bei mir spür‘n!
Und meine Hand
Kontrolliert auch dich!
Wenn ich dich an mich drück,
Musst du nah bei mir bleiben!
Komm zu mir,
Und umarme mich,
Denn nur so
Kann ich dein Herz
Ganz nah bei mir spür‘n!
Und dieser Tanz,
Sie sind überall!
Tanz auch du mit mir
Und werd eine von ihnen!
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6. |
Nachtblume (feat. Voca)
03:35
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Du glaubst, dass sie dich verurteil‘n
Dass niemand wie du sei,
Dass das Glück dir fernbleibt.
Doch hier bin ich und tief in mir
Weiß ich, wir sind uns ähnlich
Und doch magst du
Durch mich durchseh‘n,
Eine Offenbarung, jede Nacht
Auch wenn ich‘s nicht sagen kann,
Steh ich unter deinem Bann
Und ein jeder Weg führt zu dir.
In mir spür‘ ich wie die Liebe wächst,
Wie ein Sprößling unter‘m Schnee
Und er bahnt sich schon einen Weg.
Ich will mit dir auch
Durch den Frühling geh‘n,
Zuseh‘n wie die Blumen blüh‘n,
Wir lassen die Sorgen zurück.
Denn ich mag dich
Nie mehr leiden seh‘n,
Jedes Wunder kann gescheh‘n,
Sieh, die Blume blüht in der Nacht!
Mein Wunsch scheint so unerreichbar,
Fern so wie die Wolken
Hoch dort bei den Sternen.
Ich bin hier in deinen Träumen,
Denn nur hier kann sich
Mein Wunsch erfüll‘n.
Warten will ich nicht mehr,
So bricht es schließlich
Aus mir, jede Nacht.
Nacht ist wie ein stilles Meer,
Schläfst du, geb‘ ich dich nicht her,
Ich will hier nicht ohne dich sein.
Für dich sollen alle Blumen blüh‘n,
Tief im Winter unter‘m Schnee,
Sie soll‘n dir bald weisen den Weg!
Denn auch wenn du
Mich gar nicht lieben magst,
Denk ich an dich, jeden Tag,
Mag die Blütezeit auch vergeh‘n.
Doch du sollst nie wieder Tränen seh‘n
Denn solang mein Geist noch lebt
Blühen Blumen auch in der Nacht!
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7. |
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In der Nacht spür ich nur Kälte,
Denn der Schnee fällt leis
Im Mondenschein.
Es klopft, du kommst
Zur Tür herein,
Ich weiß, auch du
Willst nicht alleine sein.
Und ich spüre deine Wärme,
Ziehst mich in deine Arme,
Schon fühl ich mich wiederbelebt.
Überstehn wir schlimme Zeiten,
Ich weiß, du wirst begleiten,
Den langen und steinigen Weg.
Endlich spür ich diese Macht.
Ich hätt niemals je gedacht,
Was die Liebe doch bewegt.
Nur mit dir hab ich das erlebt.
Und ich halte dich im Arm,
Wirst auch du mit mir ganz warm?
Muss den Winter überstehn,
Und mit dir noch viel weiter gehn!
Mit dir ist jeder Tag ein Traum.
Ich kann dir jederzeit vertraun!
Lass diese Liebe,
Die ich nun spüre,
In dieser Kälte nicht erfrier‘n.
Eine kleine Flamme brennt für dich,
Auch dieser Schnee erlischt sie nicht
Ich weiß, ich bleibe
An deiner Seite,
Ich werd dich dich nie,
Nie mehr verlier‘n.
Und ich spüre deine Wärme,
Ich hör dich leise atmen,
Wenn du schlafend neben mir liegst.
Spür dein Herz ganz kräftig schlagen,
Was will es mir nur sagen?
Ich bleibe für immer bei dir.
Während du mich lieb umarmst
Blick ich weiter aus dem Fenster,
Es tobt ein gewaltiger Sturm.
Bei dem eisig kalten Wind
Bin ich froh, dass wir beschützt sind,
Das Feuer brennt so tief in mir.
Endlich spür ich was es heißt,
Dass du das zu schätzen weißt,
Was ich nur für dich empfind,
Und wie weit wir gekommen sind.
Diese Nacht bleibst du bei mir.
Nur zusammen können wir
Diesen Sturm heil überstehn,
Denn ich lasse dich nie mehr gehn.
Mit dir ist jeder Tag ein Traum.
Ich kann dir jederzeit vertraun!
Lass diese Liebe,
Die ich nun spüre,
In dieser Kälte nicht erfrier‘n.
Eine kleine Flamme brennt für dich,
Auch dieser Schnee erlischt sie nicht
Ich weiß, ich bleibe
An deiner Seite,
Ich werd dich dich nie,
Nie mehr verlier‘n.
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8. |
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|||
Manchmal kommt es mir
Etwas einsam vor,
In diesem Schloss mit
Den tausend Räumen.
Dann erdenk ich mir
Einen andren Ort,
Den ich genoss schon
In tausend Träumen.
All die Menschen dort
In der Außenwelt,
Sie haben ein ganz
Anderes Leben.
Manchmal will ich fort,
Weil mich hier nichts hält,
Was würde ich nur
Dafür hergeben?
So mach ich mich auf,
Ich geh nun heraus,
Erkunde diese Welt!
Nichts hält mich auf!
Ihr werdet seh‘n,
Was ich erleb!
Ganz ohne Ziel
Folg ich dem Weg,
So weit es geht!
So such ich das Abenteuer
Weit entfernt von mir zuhaus,
Das vertreibt die Langeweile,
Wie im Traum sieht es hier aus
Manchmal packt mich etwas Heimweh,
Hatte ich doch Freunde dort.
Doch ich kann nicht mehr zurück gehn,
Nicht an diesen tristen Ort.
Doch dann in der Nacht
Denk ich nur zurück,
Warum seid ihr nicht
An meiner Seite?
Hätte ich gedacht,
Dass ich dieses Glück
Vielleicht doch lieber
Mit Freunden teile?
Doch ich kann hier nicht
So schnell wieder weg,
Was soll‘n die Leute
Nur von mir denken?
Da ich mein Gesicht
Nun auch noch versteck,
Kann ich euch heute
Kein Lächeln schenken.
Mein Entschluss steht fest,
Ihr fehlt mir zu sehr,
Auch wenn das Leben
Hier wunderschön ist.
Ich genieß die restliche
Zeit nicht mehr,
Könnt ihr vergeben?
Ich hab euch vermisst!
Und am nächsten Tag
Reise ich erneut,
Es geht nun heimwärts,
Kann‘s kaum erwarten.
Wie sehr ich euch mag,
Das zeig ich euch heut,
Ich öffne mein Herz,
Auf hundert Arten!
Bin bald wieder da!
Erzähl, was ich sah,
So ewig weit entfernt.
Nichts hält mich auf!
Ihr werdet seh‘n,
Was ich erleb!
Hab nun ein Ziel
Und folg dem Weg,
Bis ich euch seh!
Ich hab stets an
Euch gedacht und
Hab auch etwas
Mitgebracht.
Lasst mich euch nun
Reich beschenken
Mit ganz vielen
Souvenirs!
Ganz egal, wie
Einsam ich mich
Manchmal in der
Villa fühl,
Ich kann immer
Auf euch zählen,
Denn ich hab
Familie hier.
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||||
9. |
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Ich war noch nie am Strand, lag noch nie im Sand
Konnte davon nur träumen bisher
Will doch nur einmal seh’n, wie die Sonne strahlt
Und dann eintaucht ins Sommermeer
Cocktails und Eis am Stiel
Es ist nicht mal viel, was ich euch hiermit abverlang
Lasst mich die Wellen seh’n, ich begleite euch
Ich hab mich so gefreut-
Doch nun ist es zu heiß, um irgendwas zu tun
Für mich ist Sommersonne wohl tabu
Ich glaub, ich fange an zu schmelzen wie ein Wassereis
Was nur findet ihr an dieser Jahreszeit?
Es ist zu heiß, um irgendwas zu tun
Für mich ist Sommersonne wohl tabu
Ich wünsch mir nur, ich wär daheim, um einfach auszuruh’n
Wer hat dieses Urlaubsziel nur ausgesucht?
Macht, was ihr wollt, doch ich rühr mich hier kein Stück
In der Hitze beweg ich mich nicht
In meine Hand doch drückt ihr ‘nen Sonnenschirm
Ganz allein für mich
Es ist viel zu heiß, um irgendwas zu tun
Für mich ist Sommersonne wohl tabu
Der Schirm doch schützt mich und erlaubt auch endlich mir den Spaß,
den ich mit euch haben wollt den ganzen Tag
Wollt ihr zurück? Es ist noch gar nicht spät?
Ich möchte nie, nein, nie wieder mehr geh’n
Und wird es mir trotz meines
Schirms auch mal zu heiß hier nun,
Schaue ich euch einfach aus den Schatten zu
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10. |
Northern Lights
03:31
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11. |
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Kennst du das Gefühl, ganz allein zu sein?
Mir kommt jeder Tag schon fast ewig vor.
Und ich langweil mich, weil hier nichts geschieh‘t
Dann lieg ich den ganzen Tag nur herum
Ich zieh mich nicht mehr oft zurück
Denn ich bemerk‘ wenn ich die Gesellschaft doch brauch‘
Zu dieser Zeit geh ich auch ganz gern hinaus,
Bin die, die draußen jeden Moment genießt
Komm wir machen ein Treffen aus,
Ein bisschen Nähe tut dir gewiss auch ganz gut!
Und ich kann dir auch gerne ein Liedchen spiel‘n
Damit auch du mit mir den Moment genießt
Kennst du das Gefühl, angekomm‘n zu sein?
Fühl‘ mich als verging die Zeit wie im Flug
Da ich sie nun mit meinen Freunden teil
Ständig hab ich dann ganz viel Unsinn vor
In diesen Momenten bin ich so froh
Dass ich meine treuen Begleiter hab
Die mir ganz vertrau‘n, die mich ganz aufbau‘n,
Die mein Leben wandeln zu meinem Glück
Ich zieh mich nicht mehr oft zurück
Denn ich bemerk‘ wenn ich die Gesellschaft doch brauch‘
Zu dieser Zeit geh ich auch ganz gern hinaus,
Bin die, die draußen jeden Moment genießt
Komm wir machen ein Treffen aus,
Ein bisschen Nähe tut dir gewiss auch ganz gut!
Und ich kann dir auch gerne ein Liedchen spiel‘n
Damit auch du mit mir den Moment genießt
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Frozen Starfall Germany
Frozen Starfall is a doujin music circle from Germany. It has been founded in 2015 for its first album release at Comiket 89. Mainly we’re producing electronic music like House and Trance, but we’re also trying to explore other genres from time to time. Physical releases of our albums will currently be distributed by our partner circle “Yonder Voice”. ... more
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