1. |
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Diese Straße hab ich schon geseh’n
Hier sieht alles gleich aus
Los, raus hier
Kannst du lesen, was da vorne steht?
Hier sieht alles gleich aus
Und mir kommt Langeweile auf
Keine Lust, keine Zeit
Ich muss los, ich muss weit,
So schrecklich weit, weit weg von dir
Es liegt an dir, nicht an mir
Nein, Moment,
Lass es mich nochmal probier’n
Ich gehe ganz alleine fort von hier
Wohin führt es mich?
Wie weit laufe ich?
Soll’n wir schon zurück?
Sei nicht langweilig
Ich verlaufe mich
Doch das stört mich nicht
Irgendwann zerbricht
Diese Welt im Nichts
Wohin führt es mich?
Wie weit laufe ich?
Soll’n wir schon zurück?
Sei nicht langweilig
Ich verlaufe mich
Doch das stört mich nicht
Irgendwann zerbricht
Diese Welt im-
Ich hab jeden Teil hier schon geseh’n
Es sieht alles gleich aus
Los, raus hier
Kann dich lesen, wenn du vor mir stehst
Du siehst immer gleich aus
Und mir kommt Langeweile auf
Keine Lust, keine Zeit
Ich muss los, ich muss weit,
So schrecklich weit, weit weg von dir
Es liegt an mir und an mir
Nein, Moment,
Lass es uns nochmal probier’n
War’n wir denn nicht
Schon einmal hier?
Und wir dreh’n uns,
Bis keiner sich mehr dreht
Weil niemand es ausspricht
Los, raus hier
Wir versteh’n und stehen uns im Weg
Weil niemand es ausspricht,
Du sagst es wieder nicht
Du bist laut und du schweigst
Bist ganz offen geheim und ich geh
Heim, egal ob du folgst
Ich bin heiß, ich bin kalt
Ich bin alles so halb und
Ich bin’s leid, es so zu woll’n
Ich schlafe einfach ein
Und wache wieder auf
Ob ich mich geirrt hab?
Schon gut so
Ich schlaf ein und wache nie mehr auf
Weil ich mich geirrt hab,
Geht diese Reise wieder los
Keine Lust, keine Zeit
Ich muss los, ich muss weit,
So schrecklich weit, weit weg von dir
Es liegt an dir, nicht an mir
Nein, Moment,
Lass es mich nochmal probier’n
Ich gehe ganz alleine fort von hier
Geh und zöger nicht
Nichts hält dich zurück
Hell und leicht wie Licht
Frei von jeder Pflicht
Ständig frag ich mich,
Wie weit traust du dich?
Wenn du widersprichst,
Bleib ich sicher nicht
Geh und zöger nicht
Nichts hält dich zurück
Hell und leicht wie Licht
Frei von jeder Pflicht
Ständig frag ich mich,
Wie weit traust du dich?
Wenn du widersprichst,
Bleib ich nicht
Und wir dreh’n uns,
Bis keiner sich mehr dreht
Weil niemand es ausspricht
Los, raus hier
Wir versteh’n und stehen uns im Weg
Weil niemand es ausspricht,
Du sagst es wieder nicht
Keine Lust, keine Zeit
Ich muss los, ich muss weit,
So schrecklich weit, weit weg von dir
Es liegt an dir und an dir
Nein, Moment,
Lass es uns nochmal probier’n
War’n wir denn nicht
Schon einmal hier?
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2. |
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In dieser kalten Nacht werden Engel dir zur Seite steh‘n.
Stets bewacht mit dir deine neuen Wege geh‘n.
Nie sollst du dich so fühlen, als wärst du allein,
Immer woll‘n sie auch weiter ein Begleiter sein.
Weit entfernt, doch sie werfen einen Blick auf dich.
Hast gelernt, stets zu kämpfen, ohne End in Sicht.
Auch wenn sie in den Schatten nicht zu sehen warn,
Bleiben sie an deiner Seite immer da.
In jeder neuen Nacht wird ein Engel dir zur Seite steh‘n.
Der Morgen naht, wohin wirst du deine Wege geh‘n?
Schicksal bracht dich in die Welt, die dir so fremd erschien,
Doch es weiß, du wirst weiter deine Kreise zieh‘n.
Lässt dich los, damit du weißt, was du alleine kannst.
Sag es bloß, und alle Ängste in dir sind gebannt.
Jede Nacht ist ein neuer Engel nah bei dir.
So verschwand auch der Schatten über mir.
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3. |
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Wenn‘s nicht nach vorne geht,
Und scheinbar die Zeit still steht,
Dann bin ich bei dir und dann zeig‘ ich dir,
Dass sich die Welt weiter dreht.
Es ist nicht allzu schwer,
Das Leben gibt vieles her.
Du kannst mir vertrau‘n, kannst auf mich aufbau‘n,
Ich glaube das hilft dir sehr.
Nimm mich bei der Hand, komm, lass dich leiten.
Pfeif‘ auf den Verstand, und leb‘ im Hier und Jetzt.
Glücklich will ich dich seh‘n.
Lass dich einfach mal geh‘n,
Bald wirst du es versteh‘n.
Gemeinsam zieh‘n wir durch dieses fade Leben.
Machen das Beste draus, so könn‘n wir überleben.
Hier und jetzt will ich die Sonne sehen.
Wenn wir zusammen sind, könn‘n wir das überstehen, ja!
When all the light is gone
And time is not moving on
I will be with you and then show to you,
The world‘s turning on and on.
It’s not that hard, you know
This life has so much to show
Put your faith in me, and try to believe
There‘s always a place to go.
Come and take my hand, and let me guide you
You won‘t understand, but that‘s alright, you‘ll see.
Just come closer to me
More than happy we‘ll be
In the end you‘ll agree
Together we‘ll fight, protecting our existence
Whenever you‘re with me, remember what the gist is
Here and now, waiting for this to clear up,
When we‘re together, there is nothing to have fear of, no.
(Komm mit mir!)
Gemeinsam zieh‘n wir durch dieses fade Leben.
Machen das Beste draus, so könn‘n wir überleben
(So überleben wir)
Hier und jetzt will ich die Sonne sehen.
Wenn wir zusammen sind, könn‘n wir das überstehen, ja!
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4. |
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Lass deine Gedanken los
Und folge mit mir den Melodien
Diese Nacht ist jung und wir erkunden
All das, wo’s uns hinzieht
Hör nur, wie schön es klingt
Wie laut die Grillen in den hohen Gräsern sing’
Ganz egal was einmal war
Es zählt nur der Augenblick hier
Was uns wohl der Morgen bringt,
Ist eigentlich vollkommen egal
Gehe deinen eig’nen Weg
Allein bei dir liegt nun die Wahl
Es kann sicher jeder seh’n
Dass diese Nacht sich um uns alleine dreht
Frag mich nicht, ob oder wie
Sag, wohin willst du geh’n?
319 Nächte lang
Schenk mir noch einmal denselben Tanz
“Glaubst du denn noch an ein Schicksal?
Wovor nur hast du so schrecklich Angst?”
Lass deine Gedanken los
Und folge mit mir den Melodien
Ich hab immerzu gesagt,
Dass diese Wahl bei dir allein liegt
Sag nicht, du vergisst das schon
Ein Teil von mir wird dir immer innewohn’
Wieder mal schließt du die Augen
Und wirst vollkommen frei sein
Ein einziger Augenblick,
Der nie vergeht, jede Nacht neu aufersteht
Siehst du mich? Hörst du das Lied
Genauso wie ich?
320 Nächte lang
Jedes Mal wieder derselbe Tanz
Ich schaff mein eigenes Schicksal
Wovor nur hab ich so schrecklich Angst?
Irgendwie ist mir nicht ganz gut dabei
Irgendwann werd ich’s sicher bereu’n, doch
Irgendwo ist es mir auch allerlei
Hier und jetzt will ich schwerelos träumen
Irgendwie ist mir nicht ganz gut dabei
Irgendwann werd ich’s sicher bereu’n, doch
Irgendwas hat mich längst entzwei geteilt
Alles beginnt und endet aufs Neue
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5. |
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Wenn ich doch mal jeden Tag nur für mich
So gestalte
Wie ich‘s sage
Dann würd ich ganz gerne mal nur für dich
Einfach malen
Nicht viel fragen
Ich weiß, es ist klar - wir teilen die selben Farben
Und du weißt wie ich - was unserem Leben Sinn gibt
Wenn wir dann im Traum - die Zukunft in uns erbau‘n, dann
Nimm mich an die Hand - teil mit mir dein ganzes Traumland
Tag für Tag folg ich dem Ziel, das ich mir
Mal erträumte
Auch noch heute
Tag für Tag geh ich den Weg, den ich dir
Gerne zeige
Will ihn teilen
Ich weiß, dir ist klar - kein Ziel ist je unerreichbar
Und du weißt wie ich - wie wertvoll der Weg vor uns ist
Und so zeig ich dir - glaub an deine Kraft, ergreif sie
Ich nehm deine Hand - wir gehen den Weg gemeinsam
Der Weg, den wir teil‘n - ist steinig, doch es steht uns frei
Ob wir ihn denn geh‘n - oder ob wir uns noch umdreh‘n
Doch glaub ich daran - wir gehen den Weg gemeinsam
So nimm meine Hand - ich führ dich durch deinen Alltag
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6. |
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Halt!
Halt den Atem an
Die Zeiger der Uhr
Sie stehen, siehst du
Sie halten gefang‘n
Vergangene Zeit
Und Zeit, die uns bleibt
Auf unserer Welt
Und was wir uns wünschen, was das Herz erhält
Was jeder von uns lernt, auf Wegen voller Schmerz
Wir halten die Erinnerung, die wir besitzen fest
So hoffen wir auf dieses Leben, das nichts trennt
Während die Zeit weiter verinnt wachsen auch wir weiter.
Bis ein neuer Tag beginnt,
An dem uns ein anderer Ort erwartet.
Wenn ich meine Zeit anhalte,
Ganz von mir selbst aus,
Kann ich sie dann beeinflussen?
Kann ich mir ein neues „Ich“ erschaffen?
Ein besseres Ich? Ein liebenswürdigeres Ich?
Oder... kann ich das auch, während meine Zeit vergeht?
„Kann ich mich dann befrei‘n?“
Stopp
Gedanken in dir
Die dich nur verführ‘n
Stets Schmerzen zu spür‘n
So fang nochmal an
Und glaube an dich
An dein wahres „Ich“
Du bist ihm so nah
Ich schenk dir viel Mut und Kraft, dass jeder um dich lacht
Um diesen Weg zusammen mit dir mit zu geh‘n
So halten wir die Zeit nicht länger an,
Stell dich der Angst auch heut‘ an einem neuen Tag
Versuch dein Glück und schau nicht mehr zurück
Bleib in dem Jetzt, der Gegenwart präsent, zerbrich die Ketten, die dich fesseln
Dreh der Einsamkeit den Rücken zu,
Denn wer die Welt verändern kann bist du!
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7. |
Farewell (feat. Sasi)
04:17
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After some time
Flowers wither, blossoms die
Tears are falling as I cry
It‘s farewell to our made-up lies
It felt so real
What we had, without a fear
But again we‘re here, it seems
That it‘s time to incarnate and heal
Time is so cruel, it just passes by
When we‘re done with all these sick and wretched fights
Clocks call out for our last goodbye
Till the memories we shared are locked inside
What I tried was to make you smile
But my world it crashed and tore up inside
Couldn‘t stay here, couldn‘t even fight
Please forgive me, for our sake, I tried...
This wind blows endlessly
And still I‘m sure that it was right
I can‘t hurt you now
I made your choice, for your own light
I won‘t forget the times we held so tight at night
But that‘s in the past, it‘s memorized
And after a while you‘ll be just fine.
And still I wish
I could still be by your side
But dreams wither, hopes they die
Say farewell to times I made you cry
Deep in the night
My thoughts keep me wide awake
My own sanity at stake
My heart‘s filled with so much black and pain
My toxic ways
Are some ways I can‘t explain
Even if I try to change
They will never ever fade away
It wasn‘t wrong
I want you to live along
Without me, you‘re better off
I‘m the person who just broke you down.
Now - let‘s restart at a point we left
Back before the date we‘ll never forget
If I knew that I would break your mind
I would have left before we even tried
Besides - all that‘s left is a sharp, red pain
That is dripping down, can‘t help it to fail
I‘m so sorry for the time at waste
And I hate myself for being me
This wind blows endlessly
And still I‘m sure that it was right
I can‘t hurt you now
I made your choice, for your own light
I won‘t forget the times we held so tight at night
But that‘s in the past, it‘s memorized
And after a while you‘ll be just fine.
I fell into the deep and coldest night after we grew
But still I kept insisting that I choose to never lose
But in the end I was to dark for both of us
I tore you apart and kept you tied
Just hate me, it‘s fine, I‘ll make it end - goodbye...
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8. |
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Alles scheint so fern, nicht greifbar
Zu weit weg um jemals mein zu sein
Das Licht, das ich einst sah,
Scheint lang nicht mehr für mich
Wohin soll ich geh’n, wenn alles
Was mir gut erscheint die Leere
Niemals wirklich füllen kann,
Und mich nur führt ins Nichts
Diese Stille, unbeschreiblich
Ungewissheit zieht mich viel zu tief hinab
Ich weiß nicht, was passier’n wird
Meine Ängste, werden sie zur Wahrheit?
Ich verschwinde, ich versinke,
Werd‘ verschlungen in die Dunkelheit der Nacht
Ich suche, doch ich find nicht,
Was dem Leben seinen Sinn verschafft hat.
Was sind meine Träume wert,
Wenn sowieso alles zerbricht?
Können Sie mir einen Weg bereiten,
Etwas worauf ich hinarbeiten kann?
Diese Stille, unbeschreiblich
Ungewissheit lässt mich frei sein wie noch nie
Ich weiß nicht, was passier’n wird,
Doch am Ende komm‘ ich irgendwo an.
Ich verjage, ich verscheuche
Meine Ängste, denn sie führen nicht zum Ziel,
Der Weg ist, was ich suchte,
Was dem Leben seinen Sinn erbracht hat.
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9. |
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In einer schwarzen Nacht bin ich einst aufgewacht
Mit Müh und Not hab ich gewartet, nur auf dich
Ich frage mich, wohin all meine Träume sind
Bin ich so ganz verlor‘n, noch einmal neu gebor‘n?
Was du mir einst mal gabst
Ist am Ende nichts als nur Schmerz
Blick ich in den Himmel durchzieht Kälte stets mein Herz.
Wo ist mein Platz,
Hat mein Leben hier einen Sinn?
Wenn würd‘s int‘ressieren,
Wenn mein Licht mit mir ganz verschwimmt?
Ja, es scheint hart,
Aber wieso stört es nur dich?
Sieh mir in die Augen und sag mir, was dich zerbricht.
Denn, wenn ich kann
Werde ich dir ein Anker sein
Halt dich an dem Ort fest, an dem du dein Herz befreist.
Ich lebe Tag für Tag, mein Herz getränkt in Schwarz
Die Wolken ziehen nicht, sind grau und stets in Sicht
Die Augen müd und leer, ich wünschte mir so sehr
Den Mensch der mich versteht und meine Welt bewegt
Lass ich los, was mich hält
Scheint am Ende doch noch ein Licht,
Das mich stützt und die „Melancholie“ in mir zerbricht?
Wann fing das an,
Wann hat mich die Welt so verletzt?
Wann brach all das Leid so aus,
Was hat mein Herz zerfetzt?
Was sollt ich tun,
Ist mein Leben wirklich nichts wert?
Ich will wieder Lachen, mein Gesicht im Spiegel seh‘n
Lass mich nicht los,
Halt doch bitte stets an mir fest
Dann kann ich dir glauben, dass du mich nicht mehr verlässt.
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10. |
Crescent Dream
02:38
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Frozen Starfall Germany
Frozen Starfall is a doujin music circle from Germany. It has been founded in 2015 for its first album release at Comiket 89. Mainly we’re producing electronic music like House and Trance, but we’re also trying to explore other genres from time to time. Physical releases of our albums will currently be distributed by our partner circle “Yonder Voice”. ... more
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